1. Die Staatsanwältin


    Datum: 22.06.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... ihren Sohn zu finden, und sei es noch so abwegig oder unangebracht. Und hier war sie zunächst im Verborgenen. Sie mußte sich nicht zeigen und für den Anfang war dies gut so.
    
    Der Bursche saß auf dem Stuhl, die Hose samt der Unterhose bis zu den Fußfesseln runtergezogen, die um sicher mehr als zwanzig Jahre ältere Frau kniete vor im und hatte seinen festen Penis in der Hand. Sie walkte und zog an ihm. Ihre Augen ließen den harten Stab nicht aus den Augen und ihr Gesicht glänzte vom Schweiß und der Vorfreude.
    
    Der Junge hatte es sich richtig bequem gemacht und hatte seine Hände am Nacken verschränkt und genoß die Tätigkeit der Frau. Seine Augen hielt er geschlossen und wußte, daß diese Frauen angefeuert werden mußten.
    
    Er schien es nicht das erste Mal in diesen Kabinen zu tun und wirkte sehr selbstsicher und routiniert. Immer wieder forderte er sie auf, seinen Schwanz zu wichsen und ihn hart anzupacken.
    
    Claudia sah, wie der Junge eine Hand runter nahm und wie er sie unter seine Hoden schob und die Eier langsam knetete.
    
    Wieder forderte er seine Spielgefährtin auf, seinen nun prachtvoll nach oben gerichteten Penis hart ranzunehmen und drückte den Kopf der Frau gegen seine Hoden. Die Frau verstand sofort, wichste den dicken Penis hart und schnell und nahm seine prall gefüllten Eier in ihren Mund und ließ sie wieder herausquellen. Genüßlich nahm sie ihre Zunge heraus, leckte darüber, nahm die beiden Säcke wieder in den Mund, ließ sie harausgleiten um wieder darüber ...
    ... zu lecken. Sie tat das mehrere Male mit einer derartigen Inbrunst, daß Claudia oben auf ihren Stuhl nicht anders konnte, als zu schlucken. Ihr Hals wurde trocken und der Spiegel in ihrer Hand zitterte.
    
    Der Junge stöhnte auf und er forderte die Frau auf, ihm einen zu blasen und abwechselnd die Eier in den Mund zu nehmen. Die Frau richtete sich auf, lutschte gierig an der feuchten Eichel, sank wieder zusammen und leckte über die behaarten Eier, dann kam wieder die geschwollene, krebsrote Eichel dran. Das Wichsen hatte der Junge übernommen, aber er tat es langsamer als zuvor. Er wollte das Tempo selbst bestimmen.
    
    Die Frau kniete und verrichtete ihre Arbeit nur mit ihrem Mund und der Zunge, und das tat sie voller Wollust und Leidenschaft.
    
    Ihre Leidenschaft wurde so groß, daß sie schließlich ihren Rock hochschob und mit der flachen Hand in ihr Höschen glitt und begann, ihre auslaufende Möse zu reiben.
    
    Der Junge hatte seine Augen wieder geöffnet und starrte auf den laufenden Film. Ein Neger besorgte es gerade zwei weißen Frauen, die wild schrien und sich wie Huren benahmen.
    
    "Laß uns ficken," sagte er und nahm die Frau unter ihren Armen und half ihr hoch.
    
    Claudia sah den zufriedenen Ausdruck in den Augen der vielleicht 45jährigen Frau und wie sie sich wie im Rausch auf den langen Pfahl setzte.
    
    Von oben bekam sie mit, wie die Frau in den Himmel gestoßen wurde.
    
    Der Junge, voll in seinem jugendlichen Saft, animierte die Frau zu einem wilden, endlosen Ritt. Er ...
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