Die Staatsanwältin
Datum: 22.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... unterstützte sie mit einem Stakkato von heftigen Aufwärtsbewegungen und ließ die Reiterin in eine tiefe Ekstase versinken.
Die Frau, die leicht die Mutter des zwanzigjährigen Burschen hätte sein können, schrie ihre Lust in abgehakten, spitzen Schreien in die Welt hinaus.
Der Kreislauf von Claudia war plötzlich in die Höhe gegangen. Ihre Knie waren wie aus Gummi und der Spiegel begann immer mehr zu zittern. Die Frau, etwas älter als sie selbst, keuchte bereits einige Minuten auf dem Schoß des Jungen und er machte noch immer keine Anstalten aufzuhören. Die Staatsanwältin konnte nicht mehr. Unbeholfen und irritiert stieg sie vom Stuhl und fiel beinahe hin. Wackelig öffnete sie die Türe, die Schreie der Frau vermischten sich mit den Lauten aus den anderen Kabinen, in denen es nicht minder hoch herging.
Völlig fertig machte sie die Glastüre auf und ein wohltuender, frischer Wind blies ihr ins Gesicht und kühlte sie etwas ab. Ohne weitere Vorsicht hastet sie zu ihrem Auto und stieg ein. Heftig atmend saß sie hinter dem Steuer, startete und wendete, wie wenn sie bei etwas ertappt worden wäre, das Auto.
Mit höherer Geschwindigkeit als sie gekommen war, brauste sie die Hauptstraße zurück. Das Fenster hatte sie weit geöffnet, der Fahrtwind tat ihr gut und trocknete ihr erhitztes Gesicht.
An ihren Sohn hatte sie die letzte halbe Stunde nicht mehr gedacht.
In ihrem Kopf hatte sich das obszöne Bild der Frau festgesetzt. Es ließ sie nicht mehr los. Etwas außer ...
... Kontrolle erreichte sie den Eingang des Park, von wo sie gekommen war, und verließ die Stätte des Lasters.
Außer sich fuhr sie nach Hause.
Das Gesehene ließ sie nicht mehr los und bescherte ihr schließlich einen Traum voll von zuckenden Leibern, hemmungslosen Gedanken und ungezügelten Benehmens.
Der Sohnemann war an diesem Abend nicht mehr Herr ihrer Gedanken.
***
Am nächsten Morgen schämte sie sich dafür.
Sie duschte ausgiebig, trank einen Espresso und las die Zeitung. Sie lenkte sich ab, indem sie ihr allmorgendliches Ritual exakt einhielt. Es gelang ihr einigermaßen.
Sie legte noch dezentes Make-up auf und kleidete sich mit einem ihrer neutralen Kostüme.
Dann ging sie, etwas besser gelaunt, zur Arbeit. Diesmal aber wollte sie vorbereitet sein, und steckte sich ein Bild ihres Jungen ein. Sie wollte einige Leute nach ihm befragen, vielleicht hatte sie heute Glück.
Der Tag verlief ereignislos und zog sich in die Länge. Ihre Sekretärin bemerkte auch ihre Unruhe, sagte aber nichts. Vielleicht hat sie ihre Periode, dachte sie sich und zuckte mit den Achseln.
Dann war endlich Feierabend, Claudia hielt es nicht mehr aus und machte schon um 1900 Uhr Schluß. Für Marion war es das erste Mal, das sie so früh nach Hause konnte, fragte klarerweise nicht viel nach, sondern war froh, etwas mehr Zeit an diesem Abend mit ihrem Freund verbringen zu können.
Claudia hingegen war wieder auf Achse. Sie fuhr denselben Weg wie am Tag zuvor in das Vergnügungsviertel und ...