1. Die Nacht des Hexers


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Elfe, doch sie glaubte dabei sich selbst zu lecken. Ja, sie befriedigte sich selbst. Liryas Saft quoll jetzt in Strömen aus der geweiteten Fotze. Sie hatte die Gefangene angezapft und erschloss nun diese köstliche Quelle. Immer schneller rieb einer ihrer drei Finger die eigene Scham, während sie den leckeren Elfenschlemm heraus leckte und schluckte.
    
    Das Stöhnen der Elfe wurde lauter. Sie war noch immer nicht erwacht, trotzdem schien ihr Körper sich unter den Lustimpulsen zu winden. Sie atmete wieder etwas schneller, hörbar und zuckte ganz leicht zusammen, wann immer die Zunge der Sklavin über ihre kleine Lustperle glitt.
    
    Die Sklavin massierte sich inzwischen die linke Brust, während ihre rechte Hand immer schneller die eigene Vulva streichelte. Ihre Zunge flackerte jetzt förmlich über die Scham des Opfers und ließ Liryas Körper immer hektischer zucken und sich winden. Der Atem der beiden Frauen wurde immer schneller. Die eine, die es sich gerade selbst besorgte, lechzte gierig nach dem aufkommenden Orgasmus. Sie wusste, dass es so verboten wie geil war, sich ohne die Erlaubnis des Meisters selbst zu befriedigen. Sie kannte die Strafe, aber sie tat es trotzdem.
    
    Lirya hingegen erwacht in dem Moment aus ihrer Ohnmacht, als ihr Körper sie mit einer Welle des Glücks überflutete. Der Orgasmus erfasste die beiden Frauen fast gleichzeitig. Heftig zuckte die geweitete Scham der Elfe und sie keuchte tonlos ihren Höhepunkt in die steinerne Halle. Erst als dieses Gefühl ein ...
    ... wenig nachließ, erkannte sie zu ihrem Schreck, dass diese widerliche Kreatur, diese Trollfrau, es gewagt hatte, ihren nackten, gefesselten Körper mit ihrer Zunge zu entweihen. Immer noch trunken von ihrem eigenen Orgasmus sah sie mit hilflosem Entsetzen auf die Kreatur, die sich unter ihr nun ebenfalls lustvoll wand und mit ihrem von Lustnektar beschmierten Gesicht zu Lirya aufblickte.
    
    Nori lächelte Lirya an. Ihre Miene spiegelte jene befriedigte Geilheit wieder, die aus dem Moment des leichtsinnigen Glücks geboren war. Nori war glücklich. Das Glück in ihren Augen bemerkte nicht einmal den Hass, der in den Augen der Elfe funkelte. Dieses Gefühl, welches sie überkam, war für einen Moment sogar besser als Mojo. Sie wollte festhalten. Sie wollte für immer darin baden. Doch nur einen Augenblick später wurde sie von schier unerträglichen Schmerzen durchflutet.
    
    ***
    
    Der Hexer ließ die Rute gnadenlos über Noris nackten Rücken wandern. Das dünne Holz der Giftweide grub sich in die blaue Haut der Trollin und hinterließ rote Striemen auf ihrer Haut. Vor Liryas Augen wurde die Sklavin gnadenlos damit ausgepeitscht. Keiner von beiden Frauen hatte ihn kommen gesehen. Wie aus dem Nichts war der Mann in schwarzer Lederhose und mit weißem Hemd hinter der Sklavin aufgetaucht. Nun schlug er wie in wildem Wahnsinn verfallen auf sie ein.
    
    Anfangs hatte Lirya noch Genugtuung zugesehen, wie die Rute über den Rücken der hilflosen Kreatur peitschte. Verzweifelt bäumte sich Nori auf. Das ...
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