Die Nacht des Hexers
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
... Sklavin mühte sich nicht den Kopf zu drehen, um im Zwielicht nach ihm Ausschau zu halten. Manchmal glaubte sie, er könnte sich unsichtbar machen. Vielleicht lauerte er nur darauf, dass sie gegen seine Anweisungen verstieß. Sie wusste, dass er plötzlich neben ihr Auftauchen könnte und sie dann genau so bestrafen würde.
Ihr Blick glitt über die harten Nippel der Blutelfe, auf denen steifen Erhebungen sich der Schweiß gesammelt hatte und nun Tropfen für Tropfen zu Boden fiel. Nori verging fast vor Lust. Das Kribbeln in ihrem eigenen Unterleib wurde immer stärker. Sie liebte diese zarten Blutelfinnen. Ihr Duft erregte sie und allein der Anblick brachte sie in einen fast ekstatischen Rausch. Hatte der Meister sie deshalb entführt? Sollte dies eine Prüfung für Noris Unterwerfung sein? Lauerte er darauf, die lüsterne Trollin für eine Verfehlung zu bestrafen?
Lirya war wohl eingeschlafen. Der Kopf der Elfe war gesenkt. Ihre roten Haare fielen ihr leicht über die Schultern. Ihre spitzen Elfenohren ragten steil zu Decke. Immer noch schien frischer Saft zwischen den geschwollenen Schamlippen der Elfenschönheit hervor zu quellen. Immer noch zuckten ihre zarten Schenkel leicht unter den Folgen der Schläge mit der Brennnesselpeitsche.
Nori überlegte fieberhaft. Nur einmal wollte sie an ihr kosten. Nicht beißen. Nur ein wenig von dem lieblichen Nektar in sich aufnehmen. Sie roch den Duft bereits über die wenigen Schritte, die sie trennten. Sie kämpfte gegen das Verlangen doch die ...
... impulsgesteuerte Trollin kämpfte auch mit ihrer eigenen Libido.
So kam es schließlich, dass sich die Trollfrau auf ihren Knien langsam auf die bewusstlose Elfe zubewegte. Auf ihren Knien rutschte sie zwischen Liryas geöffnete Schenkel. Der Duft wurde in Noris Nase immer stärker. Sie konnte kaum glauben, wie süßlich lockend der Duft dieses Mädchens war. Sie wollte sie berühren. Sie wollte mit der Zunge jenen heißen Schlund erforschen, der ihr, der Sklavin eigentlich verboten war. Es war zu spät. Ihr war jetzt alles egal. So senkte sie ihr Haupt und leckte zum ersten Mal durch die feuchte Spalte. Ihre spitze Zunge drängte den leichten, zurechtgestutzten Flaum der aufreizenden Vulva zur Seite und drückte zwischen die geschwollenen Lustlippen der Elfe.
Lirya stöhnte leise auf. Sie war zu erschöpft, um aus der Ohnmacht zu erwachen. Ihr Körper reagierte instinktiv. Die von den Hieben gereizte Scham öffnete sich der feuchten, rauen Zunge und ließ Nori den Geschmack des salzig süßen Nektars erfahren. Für sie war es, als würde sie zum ersten Mal in eine kostbare, bis dahin unberührte Frucht hinein beißen. Ihre Geschmacksknospen erlebten ein ekstatisches Feuerwerk und ohne über das andere Verbot nach zu denken, griff sich die Sklavin zwischen die Beine. Sie streichelte sich und massierte ihren eigenen Kitzler, während ihre Zunge von Liryas Rosette langsam bis zu deren Kitzler voranglitt und dabei sämtliche Sinneseindrücke mit denen der eigenen Vulva vereinte.
Nori leckte die ...