1. Die Nacht des Hexers


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... entfernte Elfenverwandte musste sie jedoch nur ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ertragen. Ihre Libido steigerte sich von Moment zu Moment. Sie genoss dieses Gefühl, während sie in der unterwürfigen Stellung auf den nächsten Befehl des Meisters wartete.
    
    Lirya erging es dabei ganz anders. Ihre Brüste brannten und kribbelten, als würde sich ein Schwarm Feuerarmeisen über sie hermachen. Ihre kleinen, harten Brüste kämpften gegen das ungekannte Gefühl. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Immer schneller und ruckartiger wurde ihr Atem. Jede Nervenzelle ihres Körpers schien zu rebellieren. Hilfe suchend blickte sie dem Hexer nach, der im Zwielicht verschwand. Sie fühlte noch seinen diabolisch lüsternen Blick auf ihrer geschundenen Haut, doch er würde ihr nicht helfen. Nicht, ohne dass sie ihm darum bitten würde. Eine Bitte, die ihr Stolz nicht zu ließ.
    
    So vergingen unzählige Herzschläge und das Zittern der Blutelfe wurde schwächer. Das Jucken ließ nur sehr langsam nach, doch Lirya war viel zu geschwächt, um noch weiter dagegen anzukämpfen. Wie ein Fisch am Haken eines Anglers wurde ihr Körper in diesen Fesseln langsam zur Erschöpfung gedrillt. Jede Muskelpartie hatte sich während ihres Kampfes angestrengt und so senkte sich ihr stolzes Haupt. Immer wieder schloss Lirya ihre leuchtend grünen Augen, und sie verfiel in einen Dämmerzustand.
    
    Verstohlen richtete die Nori ihren Blick auf die vor ihr stehende Blutelfe, deren Glieder weit ausgestreckt waren. Im ...
    ... Kerzenlicht konnte die Dienerin deutlich die großen roten Striemen auf der blassen Haut des zarten Geschöpfes erkennen. Zahllose kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrer Haut gebildet. Das Licht der kleinen Flammen fing sich in ihnen und erzeugte ein Spiel der Schatten. Ein dünner Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln geformt, dessen Ursprung die feuchte Vulva der Elfe war. Mehrere Tropfen des Nektars hatten sich in ihren rötlichen Schamhaaren verfangen und ließen Noris Augen lustvoll aufglänzen.
    
    Wie gerne würde sie sich auf ihren Knien zu der hübschen, stolzen Blutritterin hinbewegen und den kostbaren Schlemm aus ihrer Spalte lecken. Der Gedanke, Liryas Spalte mit ihrer rauen spitzen Trollzunge zu durchspielen, reizte sie. Das Verlangen wuchs doch sie hielt sich zurück. Sie wusste, dass der Hexer sie dafür bestrafen würden. Vielleicht würde er dafür sogar die Ruten nehmen, die sie selbst für ihn abgeschnitten hatte. Sie fürchtete den Zorn des Hexers. Er gebot über Mächte, die schlimmer waren, als der Tod. Seine Kräfte waren den ihren bei weitem Überlegen. Er konnte sie quälen und foltern, dass der Tod im Vergleich dazu wie eine Belohnung wirkte. Nori wusste dies, sie akzeptierte dies, sie gehörte ihm.
    
    Noch immer kniend und mit geweiteten Schenkeln, wartete sie, doch das Verlangen wuchs weiter. Unter ihrem kleinen, schwarzen Rock wurde sie selbst immer feuchter. Wo war der Hexer hin? Seid das Dunkel der Höhle ihn verschluckt hatte, kam kein Geräusch mehr von ihm. Seine ...
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