1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... machen...
    
    Erneut drückte er mich an die Wand und drang in mich ein, mit dem Unterschied, dass er sich dieses mal viel Zeit ließ.
    
    „Stört es dich, wenn ich dich irgendwann einmal dominiere?“ Fragte er zwischen vielen, wunderschönen Küssen.
    
    „Das tut David zur Zeit“, nuschelte ich beinahe unverständlich.
    
    „Ich werde ihn fragen, ob ich mich beteiligen darf“, stöhnte Damian und fickte mich immer härter. Wir stöhnten um die Wette.
    
    Was das wohl ergeben würde? Es machte mich unheimlich an und ich steuerte direkt auf einen heißen Orgasmus zu.
    
    „Darf ich dir noch ein Kind ficken?“ Es klang so unterwürfig, das sich anfing zu lachen. Er wurde grantig und das fand ich sehr gut. Eine Hand legte sich auf meinen Hals und drückte leicht zu. Ich schnaufte schwer.
    
    „Ich ficke dir dieses zweite Kind, ob du willst oder nicht“, drohte er und ich wusste, wie es gemeint war.
    
    „Ja, ja, mach mit mir, was immer du willst“, keuchte ich schwer und dann explodierte meine Muschi. Ich spürte dabei seinen Phallus noch deutlicher in mir und es war gut so. Von mir, viel eine riesige Last herunter und ich bekam weder Luft, weil er meinen Hals frei gegeben hatte.
    
    Nun wurde ich umgedreht und an die Wand gepresst. Er zog mein Becken etwas nach hinten und spreizte mir die Beine. Dann drang Damian wieder in mich ein und fickte mich hart von hinten. Meine Brüste klatschten immer wieder gegen die nasse Duschwand und meine Geilheit stieg direkt wieder an.
    
    Ich bekam harte Schläge auf den Arsch ...
    ... und wunderte mich, das auch das mich antörnte. Früher hatte es mich total abgetörnt.
    
    Damian fickte mich zu einem weiteren, sehr heißen Orgasmus, mit Schlägen dabei. Als er dann in mir abspritzte, ließ er einen Schrei los, der Tote hätte wecken können. Ich musste einfach grinsen, denn so sehr freute ich mich darüber.
    
    „Du wirst dich, nach dem Frühstück, wieder hier im Haus einfinden und dich den ganzen Vormittag lang, von Dil lecken lassen!“ Schluck. War das sein Ernst?
    
    „Und meine Arbeit?“ Wollte ich wissen.
    
    „Die Übernehme ich. Mit David spreche ich auch“, sagte er und gab mir einen letzten Kuss, dann wuschen wir uns gegenseitig sauber.
    
    Nach dem Essen hielt Damian seine erste, selbstständige Rede und ich war unheimlich stolz auf ihn. Er erklärte was heute anlag, dass ich für heute unpässlich sei und er lobte unsere Leute.
    
    Den Arbeitsmarkt bekam ich nicht mehr mit, denn Dill zog mich hinter sich her, in meine Schlafhütte.
    
    Als wir drinnen waren, sollte ich mich aufs Bett setzten, während er alle Fenster weit öffnete. Mir wurde Angst und Bange.
    
    „Nur, damit Bescheid weißt: ich habe hier das Sagen!“ Na hoppla, dass klang alles andere, als weich. Damit hatte ich nicht gerechnet.
    
    „Zieh dich nackt aus, sofort“, kam der Befehl und mit ernstem Blick, kam ich ihm nach.
    
    „Räume deine Klamotten auf“, er selbst zog sich nackt aus und legte seine Sachen sorgfältig auf dem Hocker am Schminktisch.
    
    Dil setzte sich am Fußende auf die Bettkante.
    
    Unsicher stellte ...
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