1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... einfach mein Beine und drang sofort in mich ein. Oh, war das herrlich erlösend. Ich dachte nur noch an seinen geilen, harten Prügel in mir.
    
    Er drängte mich hart an die Wand und ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, fickte er mich hart durch, so wie ich es haben wollte.
    
    Damian drückte meine Brüste fest aneinander und dann küsste er mich heiß. Immer und immer wieder klatschte sein Becken an meines und mein Hintern an die Wand, bis er schließlich in mir pulsierte.
    
    „Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, weil du nichts davon gehabt hast“, flüsterte er mir ins Ohr und sah mich nicht an.
    
    „Ich hatte eine ganze Menge davon. Ich bin nicht mehr traurig“, sagte ich lächelnd und zwang ihn, mich anzusehen.
    
    „Ich muss nicht immer befriedigt werden“, sagte ich ihm dann ganz eindeutig und mit fester Stimme.
    
    „Doch musst du. Du hast es verdient“, er wollte seine Hand in meinen Schritt schieben, aber ich hielt ihn davon ab.
    
    „Ich bekomme hier genug Sex und Befriedigung, aber zu wenig echte Aufmerksamkeit“, sagte ich heiser, denn damit gestand ich ein, wie es mir wirklich erging.
    
    „Ich verspreche dir, dass sich das ändern wird“, Damian gab mir einen sehr innigen Kuss und löste sich dann von mir. Er sah mir tief in die Augen und vermittelte mir mehr, als nur geliebt zu werden. Mein Herz öffnete sich und ich legte meine Hand an seine Wange. Er schmiegte sein Gesicht hinein und genoss es einfach nur.
    
    „Du veränderst mich langsam. Wie machst du das nur?“ Er sah mich fragend ...
    ... an.
    
    „Ich weiß wer du bist, auch wenn du dich für einen anderen ausgibst...“ Er zog sich ruckartig von mir zurück.
    
    „Ich habe dir verziehen. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Du bist der Vater meines Kindes. Einen Schritt weit kann ich sogar nachvollziehen, warum du so gehandelt hast, wie du es getan hast!“
    
    Ich blieb stehen und er kam wieder dichter, nahm meine Hand und hielt sich freiwillig an seine Wange. Es war ein Zeichen des Vertrauens.
    
    „Es tut mir so unsagbar leid, was ich dir angetan habe“, gestand Damian mir schließlich. Ich wollte nicht als Luzifer von ihm denken, noch nicht.
    
    „Ich habe es noch nicht ganz verwunden“, gestand ich ihm leise ein. Da zog er mich in seine Arme und drückte mich ganz fest an sich. Ich weinte wieder und dieses mal befreite es mich sogar.
    
    Der Geist, der mir die schlimmsten Schmerzen zugefügt hatte, die man sich nur vorstellen konnte, dieser Mann, tröstete mich nun. Es war nicht nur Trost, sondern auch eine Genugtuung...
    
    Ich bekam einen dicken Kuss auf die Stirn und Energie durchfloss mich. Sie nahm mir die Seelischen Schmerzen und schenkte mir eine immense Erleichterung.
    
    Ehrfürchtig starrte ich ihn an. Was für eine Kraft... Ich beneidete ihn darum, wirklich.
    
    „Danke“, flüsterte ich und gab ihm einen zärtlich einen Kuss. Daraus wurde wildes Geknutsche und ich griff ihm zwischen die Beine. Mit der Hand wichste ich ihn leicht und ehe ich mich versah, war er wieder steif. Er hat bestimmt geschummelt, um es mir recht zu ...
«12...8910...17»