Niemals Teil 11 (Roman)
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Daria, gleich noch einmal zehn dazu, für alle!“ Boah, langsam wurde ich sauer. Wer konnte noch alles meine Gedanken lesen?
In meiner Wut rammte ich mir den Penis tief in die Muschi, was mich direkt von meinen Gedanken ablenkte.
Meine Beine begannen schon zu zittern, nach der dreißigsten Wiederholung und endlich wurde wieder gewechselt.
„Damen auf den Rücken, Herren einloggen und zehn Liegestützen!“ Ich wusste genau, er fand einen Grund und es würde mehr geben. So grinste ich vor mich hin.
„Ja“, stöhnte Ohanko laut und prompt gab es Nachschlag.
„Oh geil“, stöhnte Caw, der neben uns seine Partnerin Hilja fickte. Noch weitere zehn.
„Mehr“, brüllte Aadan und es gab gleich zwanzig dazu. Dazu Gestöhne um uns herum wurde immer lauter und ich gab mir Mühe, ganz leise zu sein.
„Neue Übung“, rief Klaus über den Lärm hinweg und alle stöhnten frustriert auf.
„Alle hinstellen. Damen so weit wie es geht nach vorne und nach unten beugen. Herren dahinter stellen. Fickt eure Damen zu einem geilen Orgasmus!“ Er selbst wichste sich einen. Ich grinste ihn unter meinen Beinen hindurch an. Meine Hände lagen flach auf dem Boden. Das konnte ich, weil ich so kurze Beine hatte.
Klaus, beziehungsweise, Daaraa lächelte zurück. Er sah Ohanko zu, wie der mich zunächst langsam fickte. Es tat weh, wenn er zu tief in mich eindrang und es verhinderte, dass ich zu schnell kommen würde.
„Jetzt zehn schnelle und tief Stöße, die Herren“, Daaraa wusste genau, dass es mir weh tat und ...
... sagte es absichtlich. Ich merkte mir: Rache ist süß!
„Für Daria´s böse Gedanken, noch zehn schnelle Stöße!“ Na toll. Ich sollte unbedingt auf meine Gedanken achten.
Ohanko, dem es sehr gut in meiner Muschi gefiel, stöhnte heiß und spritzte dann in mich hinein. Aus die Maus. Ende. Gott sei dank!
Dumm gelaufen. Ohanko wurde von Klaus abgelöst.
Sein Prügel war um einiges dünner und auch kürzer. Das gefiel mir aber wesentlich besser und er fickte mich geil zum Orgasmus, bevor auch er in mir abspritzte.
Die Soße lief mir schon an den Beinen herunter und es roch stark nach allen Säften. Erschöpft sank ich dann auf die Knie und ließ mich seitlich weg sinken. Alter, war das anstrengend gewesen...
So oft, wie an diesem Tag, hatte ich noch nie geduscht. Nach dem Abendessen gingen wir geschlossen nach „Nummer eins“ zum Tanzen.
Die Bühne war ständig gerammelt voll, aber wir amüsierten uns königlich und wir wurden mit tollen Getränken verwöhnt. Zur Feier des Tages, gab es sogar Cola, lecker.
Bein letzten Tanz, schwebte ich mit Michael übers Parkett.
„Ich vermisse dich“, sagte er ganz leise.
„Du hast mir auch gefehlt“, gab ich ihm zu verstehen.
„Ich würde gerne mit einem der Götter tauschen“, er zog mich eng an sich und knetete meinen Hintern. Ohne es zu wollen, wurde ich wieder einmal scharf.
„Hast du die Erlaubnis vom heiligen Vater?“ Ich sah ihn ganz unschuldig an. Er lachte heiser.
„Die brauche ich nicht!“ Oh, gut zu wissen...
„Wie wäre es mit ...