Niemals Teil 11 (Roman)
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... schwimmen gehen“, lockte ich ihn mit einem Hundeblick.
Plötzlich tauchten wir an unserer Hütte wieder auf. Michael beugte sich über mich und küsste mich gierig. Seine Zunge zeigte mir, was er mit mir machen wollte.
„Ich will dich gefesselt am Baum ficken. So wie du dich damals an Luzifer ausgeliefert hast!“ Musste er mich jetzt daran erinnern?
„Er hat mich nicht genommen“, wich ich ihm aus.
„Aber ich werde dich nehmen und zwar so lange, bis du nichts anderes mehr willst, als mich!“ Ich schloss verzweifelt meine Augen. Ich wollte gefickt werden, so gab ich schließlich nach.
Michael holte aus dem Haus die Fesseln, zog mich und sich aus und schnürte mich an besagten Baum fest, breitbeinig, mit den Händen nach hinten.
Er streichelte mein Lustzentrum und küsste mich geil. Dann verband er mir auch noch die Augen. Michael kniete sich vor mich, schob mir zwei Finger unten rein und leckte gleichzeitig meine Perle. Ich stöhnte heiß und im Rhythmus, wie mich seine Finger fickten.
Er tat es so lange, bis ich leise sagte: „Ich komme gleich!“
Da ließ er plötzlich von mir ab. Er stellte sich hin, rieb seinen Penis an mir und küsste mich wild.
Dann presste er sich eng an mich und drang in mich ein. Oh, was für eine Wohltat.
Ohne viel Drum herum, fickte er mich hart durch und direkt zu einem sehr geilen Orgasmus.
Ich durfte die geilen Wellen genießen, während er mich heiß küsste. Dann fickte er mich genauso hart weiter.
„Sorge dafür, dass du Freitags mir ...
... gehörst. Dann haben wir beide etwas davon und können uns die ganze Woche darauf freuen!“ Stöhnte er mir ins Ohr und ich spürte ihn in mir pulsieren.
Ich wurde noch ein wenig gestreichelt und geküsst.
„Dil, das Herz, wartet auf dich“, sagte Michael und löste meine Fesselung. Ich sah ihn überrascht an.
„Er ist in deiner Schlafhütte!“ Ich bekam einen Kuss und weg war er.
Ich hatte keine Lust auf meine Schlafhütte, obwohl ich leicht heiß angehaucht war. Mir langte es für heute.
Kurzentschlossen transportierte ich mich zum zweiten Kontinent und suchte meinen „Killer“.
Ich fand ihn schlafend, unter einer Palme. Ganz vorsichtig legte ich mich hin und kuschelte mich an in. Seine Tatze legte ich mir über meinen Oberkörper. Er atmete gleichmäßig und ließ nichts von sich hören.
In aller Ruhe dachte ich mit offenen Augen nach...
Irgend wann in der Nacht wachte ich auf. Mit einem kleinen Wunsch lag ich in meinem eigenen Bett, in meinem Dorf.
Neben mir lag Dil und schlief tief und fest.
Der Mond schien durch das Fenster herein und beleuchtete sein hübsches Gesicht. Dil, das Herz. Ich fand, der Name passte zu ihm. Obwohl er ein Rabauke war, hatte er sein Herz am richtigen Fleck. Das hatte ich schon am ersten Tag heraus gefunden.
Er tanzte, wie ein Gott. Grins. Er war ja auch einer. Seine Leichtigkeit hatte mich tief beeindruckt. Führung mit Stil, nannte ich es. Eines Tages, würde er die Führung seines eigenen Volkes übernehmen und ich war mir sicher, er würde ...