1. Die Mitte des Universums Ch. 38


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBenGarland

    ... was ich vorhatte. An der nächsten Ampel lehnte sie sich rüber und sagte:
    
    „Ich will nicht, dass Du mit zu mir kommst."
    
    „Du hast es die ganzen letzten zwei Monate gewollt und mich quasi gebettelt. Heute haben wir die Chance."
    
    Es wurde grün, und wir fuhren weiter. Wir hatten keine Gelegenheit mehr zu reden, und so rollte ich mit ihr gemeinsam, die kleine Rampe vor ihrem Haus hoch. Ihre Mutter stand in der Tür, nickte mir zu, und sagte irgendetwas Nguyets Söhnchen betreffend. Nguyet schob ihr Motorrad ins Haus, während ich abstieg und reinging. Ihre Mutter bat mich, Platz zu nehmen, während Nguyet nach hinten, wohl auf die Toilette, ging.
    
    Nguyet war sicher dabei, abzustillen. Ihr Sohn war fast acht Monate alt, und, wie schon bemerkt, waren ihre Brüste nur noch halb so groß wie kurz nach der Geburt, wenn überhaupt. Sie bat mich nun, da sie wieder da war, hinten den Reißverschluss ihres Kleides runter zu ziehen, damit sie ihrem Sohn die Brust geben konnte.
    
    Ihre Brüste hatten vielleicht jetzt die perfekte Größe. Ja, Nguyet hatte abgenommen, aber ich konnte es nicht verleugnen: Diese ganze Szene hier törnte mich unheimlich an. Wäre nicht ihre Mutter zurück ins Zimmer getreten, hätte ich Nguyets Brüste angefasst oder sogar ihren Nippel in den Mund genommen und wie ein Baby gesaugt. So holte ich einfach nur tief Luft und bewunderte die Urszene, wie eine junge Mutter ihr Kind stillt.
    
    Nguyets Mutter hatte eine warme Flasche Milch aus der Küche mitgebracht, die Nguyet ...
    ... nun ihrem Kind an den Mund hielt, weil die Menge direkt aus der Brust wohl nicht genug gewesen war. Als ihre Mutter wieder verschwand, konnte ich nicht an mich halten und streichelte Nguyets Brüste, auch, weil sie gerade wehrlos war: Mit der einen Hand hielt sie die Flasche, während auf dem anderen Arm ihr Söhnchen lag. Ich langte auch noch kurz nach dem nackten Stück Fleisch auf ihrem Oberschenkel, aber da kam gerade ihre Mutter zurück. Nguyet schüttelte indigniert leicht den Kopf; irgendwie war heute alles anders.
    
    Nguyet packte ihre Brüste erst einmal wieder weg und legte Minh auf eine kleine Matratze mit Spielzeug auf dem Fußboden. Wir knieten uns neben ihn und sahen ihm beim Krabbeln zu. Nguyets Mutter sagte etwas zu ihr, was ich als ‚Wenn ihr wollt, könnt ihr nach oben gehen. Ich pass' auf.' deutete. Nguyet schüttelte aber den Kopf und machte keinerlei Anstalten, aufzustehen. So stand ich auf, die Gunst des Moments nutzend: Nguyets Mutter war im Moment auf meiner Seite und schickte quasi ihre Tochter hoch in ihr Zimmer zum Ficken -- und das, obwohl Nguyet gesagt hatte, dass sie gar nicht wollte. Während ich mit steifem Schwanz neben ihrer Mutter am Gang nach hinten und oben stand, fühlte Nguyet wohl, dass die Situation ihr keine Wahl ließ und erhob sich.
    
    „Aber nur eine halbe Stunde Und wir müssen auch reden," sagte sie schnippisch, zu mir gewandt.
    
    Ich nickte nur, dachte an den Moment, in dem ich in sie einfahren würde und lief nach hinten, wo die Treppe nach oben ...
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