1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... das?"
    
    Ich gab mich cool.
    
    „It's magic", griente ich sie an.
    
    Ungläubig schaute sie mir in die Augen.
    
    „Jens?!"
    
    „Ganz einfach, Ein bisschen nackte Haut und eine Portion Speck, und schon geht' los."
    
    Meine Tante setzte sich auf. Ihre Brustwaren fingen erneut an sich zu kräuseln.
    
    Ich streckte mich lang aus und bog meinen Schwanz in die Senkrechte. Wie ein pulsierender Pfeil stach er erwartungsvoll in die Höhe.
    
    „Na los, komm. Nicht das der Aufstand vorüber geht."
    
    Ich gab ihr einen ermunternden Klaps auf den Hintern.
    
    Vorsichtig, auf allen Vieren kletterte meine Tante auf mich drauf. Ihre geilen Riesentitten schwebten schon wieder verlockend vor meinem Gesicht, doch diesmal blieben sie auf Abstand. Sanft schleifte ihr dicker Bauch über meinen Unterleib als sie vorsichtig meinen Schwanz ergriff und ihn sich zurechtlegte. Dann senkte sie langsam ihr Becken.
    
    Ohne Widerstand rutschte die pralle Eichel durch ihre wulstigen Schamlippen und bohrte sich tiefer und tiefer in ihre weiche Schnecke.
    
    War das schön!
    
    Ich schloss die Augen. Warm und weich umhüllte mich ihre enge Scheide.
    
    Wir genossen beide den Augenblick der Vereinigung.
    
    Aber wie das so ist mit den Augenblicken: Sie vergehen.
    
    Und dann muss mehr kommen.
    
    Meine Tante fing an langsam mit dem Becken zu rollen. Ich spürte wie sich mein Schwanz in ihr hin und her bog und sich an den Scheidenwänden rieb.
    
    Ich hielt mich an ihren Schenkeln und passte mich an ihre Bewegungen an.
    
    Schneller ...
    ... , schneller!
    
    Von unten gab ich ihr immer wieder Stöße, die sie mehr und mehr anstachelten.
    
    Meine Tante kam immer mehr in Fahrt und begann jetzt auf mir zu reiten. Immer gerade bis an die Grenze, dass sie mich nicht verlor.
    
    Ich öffnete die Augen und schaute ihr bei dem Ritt zu.
    
    Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken ritt sie mit durchgedrücktem Rücken auf meinen Lenden. Mit beiden Händen hielt sie sich die wild wabbelnden Brüste fest. Ihr dicker, weißer Bauch stand prall und rund heraus und wippte bei jedem Stoß.
    
    Sah das geil aus. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche. Instinktiv griff ich nach ihren Händen.
    
    „Lass sie los, Ich will sie sehen."
    
    Unsere Finger ineinander verschränkt, sah ich jetzt ihre riesigen Brüste fliegen.
    
    Bei jedem Stoß flogen die wabbelnden Bälle hoch und klatschten dann nach allen Richtungen zappelnd zurück auf ihren Bauch.
    
    Wieder und wieder und wieder.
    
    Wie besessen tobte meine Tante mit ihren Massen auf mir herum. Mir schien, dass alles an ihrem dicken Leib in Bewegung war.
    
    Es war obergeil und ich steigerte mich weiter und weiter in meine Wollust hinein.
    
    Dann auf einmal spürte ich es.
    
    Man spürt es einfach, wie es in einem aufsteigt, wie man nahe daran ist die Besinnung zu verlieren, wo es nur noch Lust gibt und keinen Schmerz.
    
    Ich packte sie an den Armen und zog sie gewaltsam zu mir herunter.
    
    Ihr Hintern kam hoch, doch mein Becken folgte ihr mühelos.
    
    Dann umschlang ich ihre weichen Hüften mit beiden ...