1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Meeresrauschen, das spritzende Wasser und der Wind ließen mich fast vergessen, dass mich zwei Jeeps mit zwei Kamerateams verfolgten. Erst als die Wagen hupten merkte ich, dass ich nun zurückkehren sollte. Langsam wurde es immer schwieriger mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, denn Wasser und Pferdeschweiß hatten das Fell glitschig werden lassen. Ich war froh, als endlich das Wäldchen auftauchte und ich in einem langsamen Trab dem kaum erkennbaren Pfad zwischen den Bäumen folgen konnte.
    
    Niedrig hängende Äste und hohe Farne verdeckten meine Sicht.
    
    Ich war so damit beschäftigt mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, gleichzeitig den tief hängenden Ästen auszuweichen und meine Rolle zu spielen, so dass ich fürchterlich erschrak, als mich plötzlich Hände am rechten Bein packten und mich mit einem Ruck über den Rücken des Pferdes hinweg warfen. Ich schrie laut auf, wurde aber sofort von zahlreichen Männerhänden gepackt, die mich auffingen. Sie hatten sich geschickt mit Blätter getarnt, so dass ich sie tatsächlich übersehen hatte.
    
    Nackte Männer entledigten sich von den letzten Blättern und hielten meinen schweißnassen Körper an Kniekehlen, Armbeugen, Schultern und Oberschenkeln fest, mit gegen meinen Busen gepressten Knie, während mein Gesicht nach unten blickte. So wurde ich festgehalten und während sich die Gruppe durchs Gebüsch schlug spürte ich, wie Hände meinen gesamten Unterleib dick mit Creme einschmierten. Dann hielten wir auf einer kleinen Lichtung an, ...
    ... mein Kopf wurde angehoben und am Pferdeschwanz festgehalten, so dass ich nach vorne sehen musste. Ich blickte direkt in eine Kamera las ein Knacken vor mir meine Aufmerksamkeit forderte. Ich hörte den Begriff „Poppers", roch eine chemische Substanz und war sehr verwirrt. Sekunden später spürte ich einen mächtigen Druck gegen meinen Unterleib dicht gefolgt von einem brennenden Feuer aus Schmerz um und in meinem Anus.
    
    Ich habe inzwischen nachgeforscht und etwas über Amylnitrit gelernt. Es hat eine aphrodisierende und schmerzhemmende Wirkung und wird oft beim Analverkehr verwendet um den Schließmuskel zu entspannen.
    
    Trotzdem wurde mir fast schwarz vor Augen, und in meinen Ohren rauschte es gewaltig bis mich ein schriller, überraschter Schrei eines Mädchens wieder in die Realität zurück brachte. Den Schrei hatte ich selbst losgelassen. Mir fiel ein, dass ich von Newton angewiesen war STOP zu sagen, wenn es mir zuviel werden würde. Doch bevor ich dazu Luft holen konnte flüsterte Fred mir ins Ohr: „bevor du STOP sagst, sieh Dir Jenni an". Da tauchte auf dem Bildschirm vor mir das Gesicht von Jenni in Großaufnahme auf. Sie keuchte mir entgegen: „Hey Ines, du bist zwar schmaler als ich, aber ich wette, du kannst das auch!". Dann zoomte die Kamera auf und ich konnte sehen, wie Jenni auf einer Liege auf dem Bauch lag, die Beine hingen links und rechts herab und über ihr stand ein Bodybuilder. Sein Penis war in Jenni verschwunden. Die Kamera bewegte sich um das Paar, da tauchte ...
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