1. Frau Keller 3. Teil


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    ... wild durch, und schon nach wenigen Stössen konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie schrie ihre Lust hinaus, als sie fühlte, wie der riesige Schwanz in ihrer Spalte zuckte.
    
    Tief atmend liess sie sich halb bewusstlos zurücksinken und schaute mit umflortem Blick
    
    umher.
    
    Sabine sass vorübergebeugt auf dem Schwanz von einem der Kerle und liess sich durchfi-cken, während ein zweiter seinen Prügel in ihren Arsch steckte. Doppelt gepfählt schrie sie ihre Lust hinaus.
    
    Josy schaute mit glänzenden Augen zu, wie Sabine durchgerammelt wurde. Plötzlich erhob sie sich, ging zu Rita und Jeanette hinüber und stellte sich breitbeinig vor die beiden hin. Mit den Fingern öffnete sie ihre kahle Spalte und pisste ungeniert auf die beiden Weiber ab. Als der heisse Strahl ihren Kitzler traf, stöhnte Jeanette laut auf. „Ist das geil, die Sau pisst mich einfach voll... das gefällt mir... ich mach doch da gleich mit." Und hemmungslos öffnete sie ihre Schleusen und liess ihr Wasser in einem scharfen Strahl in Ritas Gesicht klatschen. Rita gurgelte und spuckte, aber sie versuchte, soviel wie möglich zu schlucken.
    
    Plötzlich erblickte Brigitte aus den Augenwinkeln, wie sich ein brettharter Pfahl ihrem Gesicht näherte. Die rote Eichel leuchtete aus dem schwarzen Kragen. Brigitte stülpte ihre Lippen über die Spitze und saugte hingebungsvoll daran. Mit den Nägeln reizte sie den grossen Sack ...
    ... darunter, und schon nach kurzer Zeit spürte sie, wie der Schwanz zuckte und seinen Glibber in ihren Mund spritzte.
    
    Auch Sabine lag inzwischen völlig ermattet und von Kopf bis Fuss vollgespritzt auf dem Teppich. Lächelnd schaute sie zu Brigitte. „Da hab ich dir nicht zuviel versprochen, wie?"
    
    Brigitte schmunzelte zurück. „Mein Gott, nein. So toll bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden."
    
    Die drei schwarzen Hengste sassen inzwischen mit schlaffen, leeren Gliedern völlig ausge-powert auf dem Sofa und starrten ins Leere.
    
    Josy blickte sie an und wandte sich an ihre Gäste. „Mit denen ist nicht mehr viel los, Mäd-chen. Gehen wir zum Kaffee." Sie öffnete die Türe und verliess den Keller. Brigitte und die anderen folgten ihr. In der Küche setzten sich alle vier an den Tisch, stillten ihren Durst mit einer grossen Tasse Kaffee und plauderten über die geile Séance. Als Brigitte mit Josy alleine im Wohnzimmer sass und sich überlegte, wie es nun weiterginge, nahm Josy sie schweigend an der Hand, führte sie in die obere Etage und öffnete eine Zimmertüre.
    
    „Wenn du magst, kannst du dich hier ein wenig hinlegen und dir überlegen, was du weiter tun magst."
    
    Brigitte trat ein, legte sich auf das weiche Bett und schloss die Augen. Bevor sie einschlief, dachte sie noch drüber nach, was sie bisher in ihrem Leben alles verpasst hatte und das sie sicherlich hierbleiben würde. 
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