Der Schlafwandler oder mein Neffe Tei 5 letzter Te
Datum: 17.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Ich wunderte mich schwer, blieb aber immer wachsam, wenn er in meiner Nähe war.
Es vergingen mehrere Wochen, bevor es weiter ging. Tagsüber gab Max den charmanten Herren und Nachts den einsamen Wolf. Er versuchte, mich ganz langsam zu verführen. Ich ignorierte es, so gut es nur ging.
Nachdem auch die vierte Woche vergangen war, ging es endlich einen Schritt weiter.
Ich erwachte in der Nacht, weil ich schrecklich geil war. Nur gut, dass mein Hirn so umnebelt war. Ich ließ mich auf die Leckkunst Max´s ein und genoss einen wunderbaren Höhepunkt.
Anschließend legte er sich wieder hinter mich und ich durfte weiter schlafen.
Von nun an leckte er mich jede Nacht, geil, einfach nur geil.
Ich war gespannt, was und wann es weiter gehen würde. Ich wusste ja, dass er ein guter Liebhaber war.
Nach weiteren zwei Wochen, fing er endlich wieder an mich Nachts zu ficken. Es war wunderschön und ich fühlte mich begehrt und geliebt.
Jede Nacht spielte er den Verführer und jede Nacht ließ ich ihn gewähren.
Langsam übernahm er diese Liebe auch in den Alltag. Ich brachte ihm so viel Liebe entgegen, wie mir möglich war, um es voran zu treiben.
Die Wochen vergingen und um ehrlich zu sein, verliebte ich mich in ihn. Er war so zuvorkommend, rücksichtsvoll und so unendlich zärtlich.
Dann überraschte ich ihn eines Tages beim Telefonieren. Er bemerkte mich nicht.
„Ich glaub, ich habe sie so weit“, sagte Max und ich räusperte mich laut, um ihm zu zeigen, dass ich da war ...
... und mithören konnte. Er legte schnell auf.
„Willst du mir jetzt sagen, was hier vor geht?“ Ich ließ ihn meine echten Gedanken lesen und er wurde furchtbar blass.
Er wollte zum Telefon greifen, aber ich warf mich auf ihn und nahm es ihm weg.
„Los sprich mit mir“, ich nahm einen Bleistift, der auf seinem Nachtschrank lag und hielt ihn den ans Ohr. Ich dachte: `Lüge mich an und ich steche ihn, dir ins Ohr!´
Seine Augen wurden riesig groß. Er wusste also, das ich ihn ganz schnell töten konnte und es auch tun würde. Ich lag wie ein Racheengel auf ihm.
„Ich zeige es dir, aber dafür muss ich meine Hand auf deine Stirn legen“, wisperte er ängstlich.
„Nein, du wirst nicht meinen Kopf anfassen. Du wirst mir sagen, was hier läuft!“
„Du könntest damit nichts anfangen. Niemand würde dir glauben. Du bist die erste Frau, die uns widerstehen kann. Bitte, ich will es dir zeigen!“
Ich überlegte blitzschnell und gab dann nach. Als ich seine Erleichterung spürte und er mir seine Hand auf den Kopf legen wollte, holte ich weit aus.
„Nein!“
Mein Arm wurde zurück gerissen und ich wurde von Max herunter gezogen. Sein Vater stand plötzlich hinter mir und hielt mich in Schach. Ich flippte schier aus und wurde zur Furie.
Mein Schwanger verpasste mir eine heftige Ohrfeige und mein Kopf flog zur Seite. Ich wurde beinahe ohnmächtig, doch ich zappelte wild, in seine harten Umklammerung. Ich wollte nicht wieder meine Gehirnes beraubt werden, auf gar keinen Fall.
Plötzlich ...