1. Theaterprobe mit Opa


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... ebenfalls noch so fit sein würde. Schon deshalb lief ich seitdem in der Regel immer mit, aber auch, weil mir klar war, dass auch eine Schauspielerin nicht nur gut aussehen, sondern auch fit sein sollte. Diesen Traum hatte ich nämlich schon damals.
    
    „Das macht nichts, ich verstehe das schon. Wenn du willst, dann laufe ich schon morgens und helfe dir wenn nötig dann abends mit deinem Stück", war er wieder einmal ziemlich verständnisvoll.
    
    Tatsächlich hatte mir Opa schon öfters geholfen, Texte für ein Stück einzustudieren. Allerdings übernahm er dann meist den Part meines Partners oder meiner Partnerin und las dann deren Text aus dem Script ab, während ich dann meinen eben auswendig sprach, zumindest dann, wenn ich ihn schon gelernt hatte.
    
    „Super! Danke Opa! Allerdings werde ich dieses Mal auch zu Hause richtig üben müssen. Ich meine damit auch richtig spielen, denn sonst wird das in der kurzen Zeit nichts mehr", erklärte ich ihm.
    
    „Kein Problem. Sag mir einfach, wie ich dir helfen kann und was ich tun soll, wenn es soweit ist", antwortete er lächelnd.
    
    „In Ordnung Opa! Aber jetzt muss ich erst einmal den Text lernen. Rufst du mich, wenn's Essen gibt?"
    
    „Mach ich. Wird wohl noch etwa eine Stunde dauern", antwortete er und ging in die Küche.
    
    Lächelnd sah ich ihm hinterher. Nie machte er große Umstände und tat, was eben getan werden musste. Da ich oft unregelmäßig von der Uni heimkam, hatte sich auch eingebürgert, dass er nicht wie früher schon gekocht hatte, ...
    ... wenn ich heim kam, sondern damit erst anfing, wenn ich da war.
    
    Kaum war er durch die Tür verschwunden, verzog ich mich in mein Zimmer, um das komplette Stück mal zu lesen. Bisher wusste ich nämlich nur die grobe Handlung, die mir nach dem Vorsprechen von Klaus geschildert hatte, der innerhalb der Theatergruppe auch Regie führte und der das Stück auch geschrieben hatte.
    
    Ich schmiss mich auf mein Bett, das Textscript in der Hand und begann darin zu lesen. Im Grunde war es so etwas wie ein modernes Märchen, bei der die Hauptrolle eine Hexe war, die sich ihr Auskommen in der modernen Welt als Wahrsagerin verdiente. Eines Tages kam dann ein junger Mann in ihre Sitzung, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Kurz und knapp erkannte sie dabei, dass dieser Mann mit ihr irgendwie verbunden war. Anfangs konnte sie es noch nicht einordnen, doch so nach und nach verliebten sich die beiden, wobei es so einige ‚witzige' Hindernisse zu überwinden gab. Eine Komödie also, die in der großen Liebe endete.
    
    Ich weiß nicht wieso, aber das Script sprach mich wirklich an. Mir gefiel die Geschichte und sie regte meine Fantasie an. In meinem Kopf wurde der junge Mann zu meinem Traumprinzen und als ich mir vorstellte, wie er mich küsste, begann meine Körpermitte zu kribbeln. Wie von selbst wanderte meine Hand zu meiner Muschi und begann dort zu streicheln.
    
    Ich ließ mich gerade meinen Höhepunkt genießend zurücksinken, als mich Opa zum Essen rief. Schnell versuchte ich noch die Nachwehen ...
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