1. Theaterprobe mit Opa


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... abzuschütteln, um nach unten zu gehen.
    
    Ehrlich gesagt, ich machte es mir nicht oft selbst. Irgendwie fand ich, dass es sich wie schaler Wein anfühlte, nachdem ich mit meinem letzten Freund mein erstes Mal erlebt hatte. Und er war wirklich sehr einfühlsam dabei gewesen und hatte mir wirklich beigebracht, was Sex wirklich ist. Leider hatten sich dann unsere Wege getrennt, denn sein Studium zur Wirtschaftswissenschaft war in einer anderen Stadt. Nachdem ich nun bei ihm die Lust gekostet hatte, wollte ich es mir nicht mehr selbst besorgen, auch wenn ich das früher, vor seiner Zeit durchaus oft gegeben hatte.
    
    Vier Tage später, ich hatte fleißig an dem Text gelernt und auch schon zwei Theaterproben hinter mir, wollte ich die ersten Szenen festigen. Bezüglich des Textes war ich schon sattelfest, wie Klaus durchaus begeistert bei den Proben festgestellt hatte, allerdings kam wohl das Gefühl noch nicht so rüber, wie es sein sollte. Nicht, dass mich das verwundert hätte. Es dauerte immer ein wenig, bis das perfekt klappte, nachdem ich textfest war. Auch Klaus machte sich diesbezüglich nur wenig Sorgen, hatte er doch beim Vorsprechen gesehen, was ich drauf hatte. Aber er meinte, dass ich das auch noch zu Hause üben sollte, damit es auch sicher bis zur Premiere klappen würde. Er gab mir sogar eine Videokamera mit, damit ich mich selbst dabei kontrollieren konnte. Aber ich musste mir eingestehen, dass es auch ein wenig an meinem Schauspielpartner, Erich, lag. Der war zwar wie alle ...
    ... anderen der Truppe ziemlich nett, aber ehrlich gesagt, so überhaupt nicht mein Typ. Etwas kleiner als ich, verkörperte er von äußerlichen her den typischen Strebertypen. Nicht, dass mich eine Brille bei einem Mann gestört hätte, aber das Model, welches er trug, die stets etwas strubbeligen Haare und die etwas mollige Figur, erinnerten mich immer an den jungen Harry Potter aus den Filmen, auch wenn dieser ja eher schlaksig gewesen war.
    
    Trotzdem, wenn ich als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen werden wollte, und das wollte ich wirklich, dann durfte das nicht wirklich eine Rolle spielen.
    
    Ich erklärte also Opa, dass ich seine Hilfe brauchen würde und wie ich üben wollte. Im Grunde wollte ich das Ganze wie auf der Bühne spielen und um mich besser hineinzufühlen, wollte ich auch gleich mein vorgesehenes Kostüm dabei tragen. Im Grunde hatten wir vor, die Szene mit dem ersten Treffen der beiden Hauptprotagonisten des Stücks nachzuspielen. Opa, der von meinen Erzählungen der letzten Tage ungefähr wusste, wie das Theaterstück ablief, schlug dann auch noch vor, eine zusätzliche Kamera aufzustellen, die er selbst besaß, um das Ganze später aus verschiedenen Perspektiven ansehen zu können. Begeistert stimmte ich der Idee zu.
    
    Um die richtige Stimmung aufkommen zu lassen, dekorierte ich auch noch das Wohnzimmer ein wenig um, während Opa die Kameras auf die Stative montierte und ein paar störende Möbel zur Seite rückte.
    
    Während ich mich dann in mein Kostüm schmiss, machte sich ...
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