1. Das Backhaus 10


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: A-Beatrye

    ... Widerhaken, die ich an der Spitze herausfahren konnte.
    
    „Die können auch abbrechen, wie die von Rosen. Dann hast du länger was davon.“
    
    Sie lächelte bei dem Gedanken. Sie hörte auf zu Lächeln, als ich vor ihr stand und ihn ansetzte. Er war halb in ihr, da setzte Katy den ersten Schnitt. Jessica warf ihren Kopf nach hinten und ich spürte ihre Körperspannung selbst durch den Gummipenis hindurch.
    
    Die nächsten 20 Minuten wurden für uns alle drei hart. Katy, die ganz genau darauf achten musste, wann und wie sie an der zappelnden Jessica die Schnitte setze. Ich, weil ich sie gegen ihren inneren Widerstand hart fickte. Und Jessica, die nun von uns wohl zum ersten Mal weit über ihre sehr hohen Grenzen gequält wurde und so überhaupt erstmalig darüber nachdachte, ihr Savewort zu benutzen: „Rotweintorte“. Ich wartete eigentlich jede Sekunde darauf. Oder dass sie die Besinnung verlor.
    
    Aber sie hielt bis zum Ende von Katys Schnitten durch und kam sogar, als Katy ihr mit der flachen Hand auf den blutigen Hintern schlug.
    
    „Fast geschafft“, sagte Katy. „Noch ein Ruck und wir Stoßen an.“
    
    Ich zog mich aus ihr raus und schaute ...
    ... ihr tief in die Augen.
    
    „Geht es noch“, fragte ich. „Noch muss es nicht zum letzten kommen.“
    
    Sie sagte etwas, was ich durch das Stück Holz nicht verstand. Ich nahm es heraus.
    
    „Reib meine Perle“, sagte Jessica.
    
    „Bist du dir sicher?“
    
    „Bitte, reib meine Perle und meine Knospen. Lass mich dabei kommen.“
    
    Ich nickte Katy zu, die die Haken befestigte und begann mit dem Reiben von Jessicas Perle. Gleichzeitig spielte ich mit der Zunge an ihren Knospen. Sie keuchte und ließ das Holz fallen.
    
    „Härter“, sagte sie.
    
    Und ich tat ihr den Gefallen und rieb kräftiger durch Ihre Lippen. Ich spürte wie sie immer näher ihrem letzten Orgasmus kam und als sie kurz davor war, legte ich beide Hände in ihren Mund und presste ihren Kiefer nach unten. Gleichzeitig schob ich meine Eichel in ihre wundgefickte Grotte. Sie kam mit ungestümer Heftigkeit, was für Katy das Zeichen war. Sie drückte auf den Auslöser, der an allen Haken gleichzeitig zog. Mit einem Ruck wurden die in streifen geschnittene Haut von Jessicas Rücken gezerrt und offenbarte das ganze Kunstwerk. Wir hatten Jessica in einen Engel mit blutigen Flügeln verwandelt. 
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