1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... erschrocken und vor Schmerz auf.
    
    „Na, jetzt schreit wenigstens einer!", meinte Daniel gehässig und der zweite Schlag klatschte auf Lars Rücken.
    
    „Los, du faule Sau. Bring Jörg zum Schreien. Du sollst ihn ficken und nicht pudern!"
    
    Und ein Schlag nach dem anderen donnerte auf Lars' Hinterseite. Und es wirkte! Lars erhöhte sein Ficktempo und stöhnte vor Geilheit bei jedem Schlag auf. Er stand nämlich wirklich auf Schläge. Und manchmal auch auf richtig heftige. Lukas schonte ihn -- aus lauter Liebe - eher, schlug nur so lange, bis Lars wimmernd weg zu kriechen versuchte und hatte wirklich ein sehr gutes Gefühl dafür, wann es 'genug' war. Aber so manches Mal war Lars, der geilen Sau, 'genug' einfach nicht 'genug'! Insofern war er hocherfreut, über Daniels Anstrengungen. Er konnte ihn ja nicht besonders gut leiden, aber eines musste man ihm lassen: Er konnte verdammt gut schlagen! Daniel schoss sich jetzt auf Lars' Arsch ein. Einen Hieb nach dem anderen setzte es, und jedes Mal schrie Lars: „JA!! ... JAAH!!! ... JAAHH!!!" Und er stieß noch ein bisschen fester in Jörgs Loch hinein. Die Schläge ließen seinen Schwanz noch härter werden. Schläge plus Pille ... was sollte da schief gehen?
    
    Immer roter wurde der Stutenarsch. Und immer fester schlug Daniel zu. Er keuchte richtig, hatte Schweiß auf der Stirn und ließ seiner Abneigung gegen Lars freien Lauf.
    
    Jörg war jetzt auch wieder deutlich zu hören, und stöhnte und schrie mit Lars im Duett.
    
    Lukas bedeutete Daniel nun ...
    ... mit dem Schlagen aufzuhören. Ein paar zog er noch über den roten Arsch und legte dann die Peitsche beiseite.
    
    Lukas grinste ihn an. „Deine Schlagtechnik ist immer noch unübertroffen! Aber ich hab' da noch so eine Idee."
    
    Er setzte sich auf den Hocker hinter dem immer noch fickenden Lars, schmierte sich die Hand mit Fett ein und wendete sich nun Lars' Loch zu. Als Lars die Hand an seiner Votze spürte, wurden seine Fickbewegungen langsamer und erstarben dann ganz, als Lukas ihm vorsichtig, aber ohne große Schwierigkeiten, seine Faust rein schob. Ein kurzes Verharren, ein kurzes Genießen der 'breiten Stelle', und sie war drin.
    
    Aufgegeilt grunzte Lars wie ein Schweinchen auf. Schon das zweite im Raum! Mit Lukas' -- nicht zum sozialistischen Gruß -- geballter Faust im Loch, begann er sich wieder langsam vor und zurück zu bewegen und fickte somit nicht nur Jörg, sondern auch sich selbst. ... Das gefiel ihm! ... Soweit wie er seinen Schwanz aus Jörg herauszog, soweit schob er sich selber die Faust seines Mannes in sein gieriges Arschloch. Aber nicht genug damit. Nun begann Lukas mit der Faust zu ficken. Er stieß sie jetzt in schnellem Rhythmus hinein und wieder zurück. Lars kam deswegen mit seinen Fickbewegungen durcheinander, gab schließlich die Eigeninitiative auf, und überließ es Lukas, ihn wie eine Handpuppe den sabbernden Jörg ficken zu lassen. ... Die Faust im Loch und den Schwanz im fremden Arsch ... Lars drehte völlig ab. Er ließ sich nur noch führen.
    
    Jetzt nickte ...