1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 01


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... überschwemmt...oooohhh, bitte, bitte, gib es mir...gib es mir jetzt!"
    
    "Du verrücktes Huhn!" seufzte ich vollkommen überwältigt von so viel wilder, animalischer Sinnenfreude. Dann öffnete mein Körper alle Schleusen, ein ungeheures, in dieser Intensität noch nie erlebtes Lustgefühl brauste durch jede Fiber meines brünstigen Fleisches, und das harte, heiße Rohr zwischen meinen Beinen spritzte einen schier endlosen Strom warmen, weißen Nektars in Jennys blutjunge, durstige Möse.
    
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    Als es vorbei war und wir beide ein ausgiebiges, gemeinsames Duschbad nahmen, sagte ich mit sanfter Stimme: "Meine Güte, Jenny! Ich glaube, so eine heiße Braut wie dich gibt es nicht noch einmal!"
    
    "Oh, da kennst du meine Mutter und unsere reizende Haushälterin noch nicht!" entgegnete Jenny kichernd und spritzte mir eine Handvoll Wasser ins Gesicht. "Und was unseren Maximilian angeht: Der hat uns alle drei schon durchgezogen. Und er macht es auch schon mal mit netten, kleinen Jungs, wenn du verstehst, was ich meine!"
    
    Wie kam es nur, daß mich Jennys letzter Satz in keiner Weise schockierte? Im Gegenteil erregte mich der Gedanke an den schlanken, blonden Chauffeur sogar außerordentlich, und mir fiel wieder ein, wie geil ich es gefunden hatte, wenn meine Klassenkameraden beim pubertären Wettwichsen auf dem Werkshof der stillgelegten Ziegelei unserer Heimatstadt stöhnend zum Höhepunkt gekommen waren und den warmen, klebrigen Sirup aus ihren steifen, zuckenden Schwänzen feuerten. Das hatte ...
    ... mich damals weiter spritzen lassen als alle anderen Teilnehmer an diesen im wahrsten Sinne des Wortes schlüpfrigen "Turnieren"! Ergo nahm ich mir vor, auch Maximilians Avancen nicht abzuweisen, wenn dieser Adonis irgendwann auf mich zukommen würde...
    
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    Am Abend jenes denkwürdigen ersten Tages meines Besuchs bei Tante Hedwig lud Tantchen uns alle, also Jenny, Cordula, Maximilian und mich, in die gemischte finnische Sauna ihrer Villa ein. Dort schwitzten wir uns bei achtzig Grad Raumtemperatur sämtliche Stoffwechselschlacken aus dem Leib, und ich, der derlei Aktivitäten noch nicht gewöhnt war, geriet bei der Bullenhitze in einen geradezu tranceartigen Zustand, der mich jedoch nicht schläfrig, sondern, im Gegenteil, noch viel wacher und vor allem für die sinnlichen Reize meiner Umgebung noch empfänglicher machte, als ich dies ohnehin schon war.
    
    Und so sog ich jedes intime Detail unserer Saunagemeinschaft gierig in mich auf. Da waren Tante Hedwigs geiler, kugelrunder Arsch, ihre stämmigen, aber dennoch wohlgeformten Schenkel und ihre großen, gleich reifen, schweren Melonen prangenden Brüste.
    
    Da war der zierliche, gertenschlanke Leib der kleinen Jenny, der mir in meinem momentanen Zustand fast noch graziler und verführerischer erschien als heute nachmittag am Swimmingpool. Da war aber auch die hochgewachsene, blonde Cordula, deren vollen, sinnlichen Kußmund ich mir wiederholt beim Blasen meines Schwanzes vorstellte, und da war last not least der sehnige, sportliche ...
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