1. Probleme in der Stillzeit 02


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... hintergangen wurde, und sein Leben, das plötzlich Kopf stand. Noch mehr übrigens, als es die Geburt eines Kindes sowieso schon mit sich bringt. Er wusste aber bereits sehr gut, dass ich ohne den Sex mit ihm zumindest im Moment nicht leben wollte. Es war einfach zu gut, zu erfüllend, zu befriedigend, zu geil. Anfangs stand ich seinem Vorschlag mit der Einladung zum Abendessen skeptisch gegenüber, aber im Laufe des Mittagessens überzeugt er mich von der Harmlosigkeit der Sache. Außerdem würde er gerne mal meinen Mann kennenlernen. Warum er unbedingt den Mann seiner Geliebten kennen lernen wollte, war mir allerdings etwas schleierhaft. Aber nachdem sensationellen Toilettenfick am Freitagmorgen war mir klar geworden, dass ich irgendwann in der nicht allzu fernen Zukunft Klarheit schaffen musste. Ich wollte meinen Mann nicht mehr belügen. Ich wollte aber auch nicht mehr auf Herrmann und seinen Wunderschwanz verzichten. Ich wollte sogar, dass mein Mann verstand, wie wunderbar es war, mit Herrmann zu ficken, und dass er mir sehr wahrscheinlich nie ...
    ... so gut besorgen können wird. Was mir zudem Sorgen machte, war wie wohl ich mich mit Herrmann und seiner lockeren, unkomplizierten Art fühlte. Ich mochte nicht nur den Sex mit ihm, sondern auch ihn als Menschen. Irgendwie musste es doch für diese komplizierte Situation eine Lösung oder einen Ausweg geben, die allen mehr oder weniger gerecht wurde und möglichst wenig zerstört. Allerdings wusste ich noch nicht wie diese Lösung aussehen könnte, als am Freitagabend Michael von Herrmanns Einladung erzählte. Der Mittag mit den Damen aus dem Geburtsvorbereitungskurs hatte zwar keine neuen Erkenntnisse gebracht, aber für viel Ablenkung gesorgt. Da wir für das Wochenende sowieso nichts geplant hatten, war Michael sogar erfreut über diese unerwartete Abwechselung. Die Reichweite des Babyfons war groß genug, dass ich wenn nötig auch schnell zu Nick herüber konnte. Obwohl ich seine Freude teilte, machte es mich ziemlich nervös, dass ich nicht wusste, was dieser Abend bringen würde. Michael hatte ja keine Ahnung, wie gut ich unseren Nachbar bereits kannte. 
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