1. Feminisierung und Selbstfindung 02


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Schwester Brigitte ab. Wenn sie zustimmt, dann wirst du aber die ganze Zeit als Mädchen verbringen und wir nehmen keinerlei Jungensachen mit. Grinsend bemerkte sie noch: wenn du mal vom Fahrrad fällst und medizinisch versorgt werden solltest -- es gibt dann keinerlei Versteckspiel. Das ist dann dein Weg den du ja gehen willst. Freudig willigte ich ein, ja das will ich. Und etwas skeptisch: was werden wohl meine beiden Cousinen dazu sagen.
    
    Am Abreisetag zu meiner Tante Brigitte, Mama wollte uns hin-, aber dann zurückfahren und nach etwa einer Woche wiederkommen. Zwischenzeitlich könnten wir uns ja schon mal einleben. Auf der Fahrt im Auto nahm ich neben Melanie auf dem Rücksitz Platz, auch damit wir diskret etwas fummeln konnten. Es machte Melanie einen Riesenspaß, mir die Knie und über die Oberschenkel unter dem Rock zu streicheln. Sie flüsterte mir zu, daran musst du dich gewöhnen, das machen Männer immer gern. Ich protestierte, spinnst du? Männer lasse ich nicht an meine Knie und etwas vorlaut: DU darfst so weit gehen wie du willst. Melanie schaute mich grinsend an, ja dann woll'n wir mal. Ich muss bemerken, nach fünf Minuten hatte Melanie mich soweit, dass ich mein Keuchen kaum unterdrücken konnte --so geil hatte sie mich gemacht. Mama fragte schon von vorn: Michaela ist dir nicht gut? Sollen wir mal eine Pause machen? Melanie kicherte vor sich hin.
    
    Die Ankunft bei Tante Brigitte und meinen beiden Cousinen Kirsten und Sabine.
    
    Während der Fahrt erläuterte ich ...
    ... Melanie was sie dort erwartet. Meine Tante Brigitte leitete mit ihrem Mann Bernd ein Mädcheninternat mit angeschlossenem Gymnasium, welches auch von Externen besucht werden konnte. Das Internat, ein ehemaliges Schloss, lag ein paar Kilometer abseits einer Kleinstadt. Meine Verwandten bewohnten das in der Nähe liegende alte Försterhaus. Das Anwesen war groß aber nicht protzig. Da wir von unterwegs unser Kommen rechtzeitig aus einer Telefonzelle angekündigt hatten (Handys gab's damals noch nicht bzw. waren sauteuer) erwarteten Tante Brigitte nebst Kirsten und Sabine bereits vor dem Haus. Onkel Bernd war noch geschäftlich unterwegs. Man konnte schon von weitem die Neugier der drei Frauen auf mein Erscheinungsbild erkennen. Als wir dann ausstiegen, wurde ich erst einmal ausgiebig betrachtet bzw. begutachtet. Dann stürmten meine beiden Cousinen auf mich zu und umarmten und herzten mich. Wir haben immer gewusst, dass du zu uns Mädchen gehörst. Ach, was haben wir in den letzten 10 Jahren immer so schön zusammen gespielt, und so, auch Verkleidungsspiele, weißt du noch? Nein ich konnte mich nur vage daran erinnern. Jetzt aber eine Überraschung, Sabine hielt hinter ihrem Rücken etwas versteckt, was sie nun hervorholte. Hier Michaela, das ist deine Puppe, mit der du früher immer gespielt hast. Etwas fassungslos betrachtete ich die leicht verstaubte Puppe. Ich nahm diese in den Arm, so wie vor 10 Jahren und war gerührt. Mit der Puppe im Arm stellte ich Melanie nun meinen beiden Cousinen vor, ...
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