Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLektor
... wieder ausging, beugte sich Markus leicht vor und schaute an mir vorbei die Reihe entlang. Bis zur Treppe war sie komplett leer. Seine Hand wanderte von meinen Bauch langsam nach unten, schob mein langes T-Shirt etwas hoch und knöpfte geschickt den Bund auf. Dann zog Markus den Reisverschluss lautlos ein Stück runter und ließ seine Hand in den Bund gleiten. Sofort glitt sie seitlich über meine rechte Hüfte nach unten, so dass sie nicht mehr zu sehen war. Ich drehte meine Hüfte etwas und saß nun mehr auf der linken Pobacke. Markus legte seine Hand so auf mein Hinterteil, dass seine Handfläche auf dem Plug lag. Ich sog leise Luft ein, als das Kribbeln einsetzte. Markus ließ seine Hand still dort liegen, bewegte ab uns zu nur ganz leicht seine Finger und streichelte meinen nackten Po.
Eine ganze Zeit schauten wir einfach nur den Film, ich genoss dabei seine Nähe und ein wenig auch die Situation, in der ich mich befand. In aller Öffentlichkeit hat mein Bruder seine Hand in meiner Hose und streichelt mir meinen Arsch. Irgendwann legte Markus seine Hand wieder auf den Plug und schob sie so weit vor, dass seine Finger zwischen meine nassen Lippen lagen. Ich krallte meine Finger in den Sitz und konnte so eben ein Stöhnen unterdrücken.
„Untersteh dich!", flüsterte mir Markus ins Ohr.
„Ja", sagte ich kleinlaut, „ich gebe mir Mühe, Meister."
Markus drang mit Ring- und Mittelfinger in mich ein. Ich schloss die Augen und gab mich dem Kribbeln hin. So langsam bekam ich nichts ...
... mehr vom Film mit. Ich zwang mich, meine Augen wieder zu öffnen, für den Fall, dass Mutti mal rüber schaute. Aber die Finger von Markus, die sich in mir einfach nur bewegten, ließen die Welt um mich herum vergessen. Mir wäre es in dem Moment auch egal gewesen, wenn ich keine Jeans angehabt und im Sessel neben mir einer gesessen und mich beobachtet hätte. Da es sehr intensiv wurde, drehte ich meinen Kopf zu Markus und flüsterte, dass ich nicht mehr könne und ich mal eben zum Klo verschwinden müsse.
„Was hast du vor?", fragte er mich einem leichten Grinsen.
„Frag doch nicht so doof", grinste ich zurück.
„Warte ich komm' mit."
Er zog seine Hand aus meiner Hose, ich setzte mich aufrecht und schlüpfte schnell in die Schuhe. Meine Jeans schloss ich nur provisorisch. Markus beugte sich zu Mutti und sagte, dass ich zum Klo müsse und er noch mal was zu trinken holen würde, dann waren wir weg.
An den WCs drückte Markus mich leicht zur Tür vom Herrenklo. Ich folgte dem Druck, ging hinein und sah mich um. Eigentlich sah es wie bei uns Frauen aus; es waren nur weniger Kabine und dafür zusätzliche Pinkelbecken an der Wand.
„Möchtest du in eine Kabine gehen oder mir direkt hier einen blasen und dich dabei wichsen?"
„Und was ist, wenn jemand rein kommt?"
Er grinste mich an und blieb völlig ruhig.
„Dann sieht er, wie meine versaute Sklavin mir einen bläst, während sie sich selber ihre haarlose Fotze fingert."
„Wenn ich es mir wirklich aussuchen darf, dann lieber ...