1. Die Verkäuferin


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: micha.ela8591

    ... Rock trug erkennen, wenn sie die Beine hob und die Schuhe anzog. Er war völlig begeistert von diesen schlanken, makellosen Beinen, die sonst immer vor allen Blicken versteckt waren. Sie musste es bemerkt haben, tat jedoch völlig unbekümmert. Sie bückte sich, um die Schuhe zu schließen, dabei fielen ihm ihre wundervoll geformten Brüste auf, die zwar von einem knappen BH gehalten wurden, jedoch gab es dennoch genügend zu sehen, da die oberen drei Knöpfe der Bluse geöffnet waren. Noch nie hatte er einen Blick auch nur ansatzweise darauf werfen können, da sie sonst immer etwas züchtig gekleidet war. In diesem Moment stand sie auf, lief ein paar Meter nach hinten ins Lager, kam kurz darauf wieder zurück, an ihm vorbei und er atmete ihren wundervollen, betörenden Duft ein. Dann stellte sie sich neben ihn. "Toll, was? Mit denen bin ich fast so groß wie Sie". Diese Frau begeisterte ihn immer mehr.
    
    An Nora dachte er überhaupt nicht mehr. Er fühlte sich wohl, sehr wohl neben Karen, hatte für einen Moment den Eindruck, als wenn er seit Jahren mit ihr zusammen wäre. Was beruflich zwar stimmte, aber nun wünschte er es sich privat, leidenschaftlich. Aber eine Frage beschäftigte ihn doch: hatte sie nun einen Partner oder nicht?
    
    Eine sanfte Berührung folgte, als sie wieder zum Stuhl ging. Seine Gedanken rasten. Sie streifte einen Schuh vom Fuß und griff dann zu ihren Zehen. "Schade, der drückt ganz schön. In der kurzen Zeit sieht man schon eine Druckstelle". Nun nutzte Markus die ...
    ... Gelegenheit. Er kniete sich schnell vor sie hin und nahm ihren Fuß, den sie bereitwillig fassen ließ. Seine Finger strichen sanft über den glatten Strumpf. Er streichelte die Zehen, fühlte die sanfte Wölbung ihres Spanns. Das Gefühl, das er nun erlebte, durchfuhr seinen Körper dermaßen, dass seine Hose nochmals um ein Stück enger wurde. "Wo schmerzt es denn"? Sie streckte das Bein aus und er legte es sich auf seinen Schoß. Verdammt, zu spät, durchfuhr es ihm. Er hatte den Fuß direkt unbewusst auf seinen mittlerweile zum Bersten geschwollenen, steifen Schwanz gelegt. Wird sie jetzt entsetzt aufspringen, mich beschimpfen?, durchfuhr es ihn. Aber nichts dergleichen geschah. Sie bewegte den Fuß sanft, ohne zunächst etwas zu sagen, wollte seine Reaktion testen. Erst nach einiger Zeit begann sie leise und sanft zu sprechen und deutete kess mit dem Zeigefinger auf die Stelle: "Hab ich das verursacht"? Dann zog sie ihr Bein langsam zurück und hob es etwas hoch. Was er jetzt sah, raubte ihn völlig den Verstand. Ihr Röckchen rutsche etwas hoch, die Beine waren etwas gespreizt und da, wo sich vor einigen Minuten noch ein Slip befand, sah er nun nacktes, glattes Fleisch und eine Spalte, die er am liebsten ergreifen möchte. Aber er fühlte sich wie gelähmt. Er musste tief durchatmen und überlegen, was er auf ihre Frage antworten sollte. Dann beschloss er, dass es jetzt ohnehin nicht mehr anders geht.
    
    "Karen, verdammt, was machst Du mit mir? Spielst Du oder was wird das? Du machst mich ganz ...
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