1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... schwarzen Nippeln in der weißen Bluse und dem Glied meines Freundes im Mund.
    
    Am Nachmittag klingelte es. Viermal klingeln. Das konnten nur meine Eltern oder mein Bruder sein. Es war das verabredete Zeichen unserer Familie.
    
    „Ich komme" dachte ich, quälte mich aus dem Bett und ging zur Tür.
    
    Es war Mutti.
    
    Sie schaute mich nur prüfend an und nahm mich dann in die Arme. Es störte sie nicht, dass mir die Tränen wieder aus den Augen schossen. Ohne mich loszulassen führte sich mich ins Wohnzimmer. Dort stellte sie eine mitgebrachte Tüte ab und zog ihren Wintermantel aus. Mich schob sie auf das Sofa und deckte mich mit meiner Kuscheldecke zu. Mutti setze sich neben mich, nahm meine Hände in ihre und ließ mich einfach weinen.
    
    Streichelnde Hände, flüsterndes Trösten, liebevolle Küsschen, Umarmungen -- es tat gut.
    
    Sehr gut.
    
    Als mein Weinkrampf vorüber war, begann ich zu reden. Mutti stellte keine Fragen. Sie sagte kaum etwas, sondern hielt mich fest, hörte mir zu und war für mich da. Ich schüttete ihr mein Herz aus, erzählte alles was ich gesehen und gefühlt hatte. Schilderte Martins brutale Reaktion sowie Aussehen, Mimik, Gesten und die auffordernden Worte der schönen Schwarzen bis ins kleinste Detail. Ich redete mir den Schmerz von der Seele ... redete und redete ... und meine Mam war bei mir.
    
    „„Alles wird gut, mein Liebling. Glaub es mir, alles wird gut. Du machst das schon. Wir sind für dich da, dein Vater und dein Bruder. Denk daran, wir gehören zu dir, ...
    ... lieben dich ... von wegen, du mit einen Kater ... das hab ich dir gleich nicht geglaubt ... ich kenn dich doch, mein Liebling." Keine Sekunde ließ sie mich los oder unterbrach das schöne beruhigende Streicheln. Bestimmt eine viertel Stunde saßen wir dann schweigend da. Nur mein Seufzen unterbrach ab und an die Stille bis Mutti dann glaubte dass es wieder an der Zeit sei, mich wieder ins Leben zu holen.
    
    „... hab schon so was befürchtet ... hatte Angst um dich ... Liebes ... bin doch deine Mutti und ich fühle es, wenn etwas nicht stimmt mit dir oder Toni ... ich halt dich fest, für immer ... geht's dir ein bisserl besser jetzt? ... bin doch bei dir. Hast du schon was gegessen? Ich hab Kuchen mitgebracht. Trinken wir einen Kaffee? Komm, mach dich ein bisschen frisch ... du siehst furchtbar aus."
    
    Mutti zog mich vom Sofa und schob mich zum Bad. Ich erschrak beim Anblick meines Spiegelbildes.
    
    Furchtbar!
    
    Ein verheultes, abgezehrtes, tausend Jahre altes Gespenst!
    
    Es schaute mich mit trüben Augen an. Ich starrte zurück und nach ewig langer Zeit nahm ich bewusst wahr, was ich da im Spiegel sah. „... entsetzlich ... nein ... so geht das nicht, Jana ... wegen einem Kerl? ... niemals ... nein, nicht mit mir ..." sickerte es im Zeitlupentempo durch meine Gehirnwindungen Meine Gedanken bewegten sich nun suchend und unendlich langsam bis sie dann eine Richtung fanden: „Nein ... nein, das ist er nicht wert ... Keiner ist das wert ... Niemals! Wegen einem Mann? Wegen dem Kerl? Nein! ...
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