1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... wunderbare Dinge auf der Welt gibt.
    
    Muttis Busen, die dunkelhäutigen Brüste und meine eigenen!
    
    Ich wehrte mich nicht mehr gegen mich selbst.
    
    Es war wunderbar, als meine linke Hand sanft die rechte Brust massierte und der rechte Mittelfinger hauchzart über die Klit rieb. Die Schamhaare störten mich ein wenig. Martin wollte immer eine behaarte Muschi.
    
    „Heuwiese" hatte er sie wegen der goldblonden Haare getauft. „Die Wiese wird abgemäht" legte ich für mich fest. „Überhaupt wird sich einiges ändern. Warum soll ich es mir nicht selber machen? Ist doch schön ... so zart hat er mir nie die Perle gestreichelt ... he, Finger du kannst ruhig rein in die Muschi ... und nimm deine Nachbarn mit ... oooooh ja, jaaa sooooo ... die Titten kann ich mir auch allein massieren ... höchstens die schwarze Zicke macht es ... waren das geile Äpfel ... brauche keinen Mann dazu ... Mami ist ja auch noch da ... ist so schön ... kann mir einen Dildo kaufen ... selbst ist die Frau ... oooooh jaaaa hmmmm ... Frauenpower, genau ..."
    
    Je freizügiger ich mein Handeln beurteilte, desto leidenschaftlicher arbeiteten meine Hände. Ich hob die Beine aus dem Wasser und legte beide Unterschenkel weit gespreizt auf die ...
    ... Wannenränder. Den Handballen auf der Knospe und die Finger auf dem Spalt gelegt, strich ich jetzt etwas druckvoller bis zum Anus und wieder zurück. Wieder und immer wieder. Der Mittelfinger drang in die Muschi ein und machte dort drinnen die Bewegung der Hand mit. Meine linke Hand streichelte derweilen über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Es war einfach herrlich. Das wunderbare Kribbeln in mir verstärkte sich immer mehr und nahm vom ganzen Körper Besitz. „... gleich ... ja gleich ... oooooh ja, ja ja ... ich komme ... oooooh gleich komme ich ..." seufzte ich und holte nun auch die linke Hand an die Muschi. Rasch und immer schneller werdend rubbelte ich die Klit und stieß mir die Finger der rechten Hand in die Grotte. Das Wasser schwappte endgültig über, als der Orgasmus durch meinen Körper raste und meine Schenkel aneinander klatschen ließ.
    
    „Jetzt musst du auch noch den Fußboden wischen" dachte ich glücklich lächelnd als es vorüber war. „... aber es hat sich gelohnt ... Tschüß Wanne, bis zum nächsten Mal ..."
    
    Nachdem der Boden aufgetrocknet war, packte ich noch Kosmetik, Waschzeug, Hygieneartikel und Schmuck in eine kleine Reisetasche, stellte den Wecker auf 04.00 Uhr und ging dann schlafen. 
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