1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... zwischen Daumen und Zeigefinger während die linke Hand spielerisch am Piercing zog.
    
    Langsam breitete sich ein immer intensiver werdendes Kribbeln bis in den Bauchraum aus und mir wurde bewusst, was ich gerade tat: „Erst heulst du als würde die Welt untergehen, dann bist du gerade mal ein paar Stunden allein und schon massierst du dir selbst die Titten. Sogar deiner Mutter hättest du den Busen befingert, abscheuliche Lesbe!"
    
    Ich zwang mich die Hände ruhig auf den Bauch zu legen.
    
    Was war plötzlich los mit mir?
    
    Abscheuliche Lesbe?
    
    Noch niemals hatte ich ernsthaft Hand an mich selbst, geschweige denn an eine andere Frau gelegt. Vor Martin gab es nichts, was man wirklich als Sex bezeichnen konnte. Mit Martin pendelte es sich im Laufe der Jahre so ein, dass ich mit ihm schlief wann er Lust hatte und dabei tat was er wollte. Je nach Stimmung mehr oder weniger gerne. Ich hatte durchaus Freude am Sex, konnte aber auch ganz gut ohne auskommen. Und wenn ich jetzt so zurück dachte, hatte der Anteil an geschauspielerter Lust meinerseits beträchtlich zugenommen. Aus dieser Sicht heraus entwickelte ich im Moment sogar ein wenig Verständnis für Martins: „DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?" Eine Kanone im Bett war ich für ihn in letzter Zeit bestimmt nicht gewesen.
    
    Nun, was soll`s?
    
    Erledigt!
    
    Ich stellte mich in die Wanne und begann mir den Körper mit duftendem Duschbad einzureiben. Von den Schultern beginnend verteilte ich die cremige ...
    ... Flüssigkeit auf Armen, Brüsten, Bauch und Rücken. Der Schwamm verursachte ein sehr willkommenes Gefühl auf der Haut. Ich seifte mir Po, Beine und Füße ein, hob den rechten Fuß auf den Wannenrand um Scheide und Anus waschen zu können und zuckte zusammen.
    
    Dann blieb ich stocksteif stehen.
    
    Den Schwamm auf die Schamlippen gepresst!
    
    Ich konnte ihn nicht wegnehmen.
    
    Mein Atem ging leicht pfeifend und ich befahl meiner linken Hand, sich zur rechten zu bewegen um den Schwamm dort zu entfernen. Sie bewegte sich auch dorthin und der Schwamm fiel ins Wasser. Doch danach befanden sich beide Hände auf dem Spalt. Völlig gegen meinen eigentlichen Willen drang der rechte Mittelfinger dort ein, während die Finger der anderen Hand die empfindliche Knospe über den Eingang rieb.
    
    „Spinnst du jetzt total?" mahnte mich meine eigene Stimme zur Disziplin. Ich setzte mich, spülte mir mit der Handbrause den Oberkörper ab, ließ dennoch spielerisch die gespreizten Finger über die harten Brustwarzen hoppeln, freute mich über das schöne Gefühl, war abermals etwas stolz auf meine schönen Tuttis und legte mich wieder.
    
    Artig, die Arme ausgestreckt seitlich des Körpers liegend.
    
    Wenig später merkte ich, dass das Wasser kühl wurde und ließ warmes Wasser nachlaufen. So dämmerte ich entspannt vor mich hin, genoss die leise Musik, den Duft des Schaumbades und der Aromakerzen.
    
    Martin und alle Männer konnten mir gestohlen bleiben. Warum über solche gefühllosen Hackstöcke nachdenken, wenn es doch so ...
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