1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... umfassten.
    
    Mams Behauptungen flossen durch meine Sinne und vermischten sich mit meinem unausgesprochenen Begehren: „... willst sie anfassen, berühren ... Frauenbrüste streicheln ... das hab ich noch nie gemacht ... Brüste küssen ... wie sie nur darauf kommt, dass es nicht wegen Martin ist ... ist lesbisch sein schlimm? ... schwarze Frauenbrüste ... wie hätten sie sich wohl angefühlt? ... genauso gut könnte ich jetzt ihre Tuttis anfassen ... oder küssen ... hab sie ja genau vor der Nase!"
    
    Die Ungezogenheit dieser Fiktion ließ mich erschauern und ich schloss die Augen um die schönen Quellen meiner unziemlichen Eingebung nicht mehr zu sehen. Aber trotzdem schwebten sie vor meinen Augen.
    
    In meinem Hirn tauchten auch noch andere Bilder auf. Ein weiteres Mal die Bilder von den Brüsten der Afrikanerin aus der Silvesternacht. Deutlicher als bisher. Die großen dunkelbraunen Warzenhöfe mit den fast schwarzen Nippeln bildeten beinahe eine eigene kleine Brust auf den üppigen Wonnehügeln. Noch einmal fiel mir der Kontrast ihrer Haut zur weißen Bluse auf und ich sah wie ihre Hand mir die Busen darbot. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten ... saug die Tittis ..." Hätte ich ihr Angebot annehmen, der Verlockung nachgeben sollen?
    
    „Tu es! Nimm sie in den Mund! Saug die schönen Hügel! Beiß in die Warzen! Bestimmt sind sie hart und heiß und schmecken lecker!" raunte eine eindringliche Stimme in meinem Unterbewusstsein."
    
    Obwohl die durch meinen Kopf schwirrenden ...
    ... Bilder mir nackte Brüste suggerierten, fühlte ich Wolle zwischen der Haut und meinem Mund. Mein Versuch, diese mit Lippen und Zähnen beiseite zu schieben wurde von einer Stimme unterbrochen.
    
    „He he he Mädchen, was machst du da? ... bist doch kein Baby mehr ... hör auf ... musst doch nicht gestillt werden ... oder ist der Kummer doch noch so groß?"
    
    Mutti musste lachen als ich zu ihr hoch sah. Meine Gesichtsfarbe dürfte mindestens der von Tomaten entsprochen haben als mir bewusst wurde, an wessen Brüsten ich in meiner Verwirrung wirklich saugen wollte.
    
    „Entschuldigung ... Mam ...ich dachte ... ich wollte ... wusste nicht ... Mami, bitte ... es war nur, weil ... entschuldige ..." stammelt ich voller Verlegenheit.
    
    Sie drückte meinen Kopf wieder fest an ihre Brüste und wiegte mich sanft hin und her. „Musst dich nicht schämen. Ist doch nichts Schlimmes. Bist ein bisschen verwirrt. Alles ist gut, mein Liebling. Du darfst doch immer zu deiner Mama kommen. Vor allem wenn du Sorgen hast. Halt dich ruhig an mir fest. Drück mich, ich tröste und streichle dich, bin für dich da. Du bist doch mein Kind. Auch wenn du schon erwachsen bist. Ich bin deine Mami, ja?"
    
    „Ja, Mami."
    
    Abermals hatte ich sie genau vor meinen Augen und dachte jetzt tatsächlich nicht mehr an die Titten der Gespielin meines Exfreundes. Nein! Ich wusste genau, dass es die Brüste meiner Mutter waren. Dennoch trieb mich die Lust, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber ich traute mich nicht mehr. ...
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