Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... sechsundvierzig noch so aussehen würde, da wäre ich froh. Vati will bestimmt auch nicht, dass du abnimmst."
„Jaja, euer Vater, der hat schon seine Vorlieben ... hihihi ... soll ich dir ein Stückchen Stollen holen?"
„Gerne ... nein, nein ... der Stollen hält sich doch länger und der Kuchen ist so schön frisch." Ich nahm mir das zweite Stückchen und Mutti lächelte mir zu als auch das rasch kleiner wurde.
„So ist`s gut Süße, schön essen, da kriegen die Männer doch was zu sehen ..."
„Was denn für Männer?" unterbrach ich sie „siehst es ja, Männer wollen mich doch überhaupt nicht! Dafür hat mir die Schwarze ihre Möpse hingehalten, wollte mich sogar daran lutschen lassen ..."
Meinem Rückfall in die Resignation folgte Schweigen. Mutti sah mich lange forschend an und in ihre Augen kam ein zaghaft-fragendes Dämmern.
„Jana? ... Mädchen ... Jana ... sie haben es dir angetan, oder?"
„... was? ... wer? ... wer soll es mir angetan haben, Mam?"
„Die Brüste! Ihre schwarzen Brüste ... du hast sie mir so genau beschrieben ... es ist gar nicht so sehr wegen Martin ... die Frau ist es, siehst sie noch vor dir ... schwarze Nippel auf dunkelbrauner Haut ... bist fasziniert davon und willst sie anfassen, berühren ... schwarze Frauenbrüste streicheln ... Brüste küssen ... stimmt`s? ... du hast Angst, Mädchen ... Angst vor dir selbst, Jana-Schätzchen ... ist es so?"
Ich starrte sie an.
Ungeheuerlich, was sie da sagte!
Und wie sie es sagte!
Vor allem ihr ...
... „Jana-Schätzchen"!
Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mich schon einmal so genannt hatte. Mam hauchte es, als ob wir gleich gemeinsam an den schwarzen Nippeln saugen würden! Wie wenn ich scharf darauf wäre, ausgerechnet dieser Schlampe an die geilen Titten zu gehen!
„Mutti! Was redest du da! Hör auf! Ich will so etwas nicht hören! Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich hasse sie! Sie hat mir meinen Freund weggenommen! Ich verabscheue diese schwarze Hexe! Mam, sag doch bitte nicht so was ..." Dass meinem Widerspruch der notwendige Nachdruck, die innere Überzeugung fehlte, merkte ich selbst. Trat mir deshalb wieder das Wasser in die Augen?
„Ist ja gut mein Liebling, ich sag nichts mehr. Wir müssen jetzt nicht darüber reden ... aber du, werde dir klar darüber! Lass dir Zeit und denke nach. Finde deinen Weg ... und wenn du ihn gehst, helfe ich dir ... wie auch immer, du bleibst mein Kind ... denk daran!"
Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter und streichelte mich. Wieder saßen wir etliche Minuten schweigend nebeneinander. Von Mams Brust stieg mir der Duft ihres Parfüms in die Nase. Es roch berauschend und umnebelte meine Empfindungen in einer wohltuenden Art. Es sah auch verlockend aus. Der eng anliegende Winterpullover modellierte Muttis Busen als wären sie aus Marmor gehauen. Nur dass es sich auf ihnen viel weicher liegen ließ als auf hartem Stein. Mein Hirn suggerierte mir, dass meine Hände über eine antike Büste glitten, deren steinernen Halbkugeln ...