Die Mitte des Universums Ch. 37
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... und saugen zu können.
Ich konzentrierte mich nun ganz auf ihre Klitoris, die ich mit der Kuppe meines Mittelfingers umkreiste und dann mit zwei Fingern zwirbelte. Tina schnappte nach Luft, und als ich mit meinem Finger in ihre Möse einfuhr, merkte ich, dass ihre Periode vielleicht doch noch nicht ganz vorbei war. Es war hier, unter Wasser, schwer auszumachen, aber der Gleitfilm zwischen ihren Lippen war nicht ölig, sondern leicht glitschig. Egal, ich hatte damit kein Problem, und Tina war das wohl im Moment auch herzlich egal. Ich flickerte meine Fingerkuppe über ihren Kitzler, schneller und schneller, und als ich mich wieder nach vorn beugte, um ihre Nippel wieder zu saugen, schrie und kreischte sie so laut, dass man es wohl drüben am Strand hören konnte.
Sie wirkte erschöpft und lehnte sich nun an meine Schulter, während ihr ganzer Körper zuckte und wohl auch ein wenig Nektar aus ihrer Möse floss. Ich hielt ihre Pobacken mit beiden Händen, während sie meinen Schwanz noch in ihrer Hand hatte, aber nicht bewegte. Ich zog ihre Backen auseinander und ging ein wenig in die Knie, damit meine Eichel erst ihren Schamberg und dann Pussyeingang berühren konnte. Ich langte von hinten durch ihre Beine und streichelte ihren Damm. Derartig vereint standen wir noch ein Weilchen, bevor Tina sich aufrichtete, mit einer Hand kurz durch ihr Haar fuhr und mich anlächelte.
„Einen Orgasmus im Meer. Was kann es Schöneres geben?!" rief sie aus. „Ben, tut mir leid, dass ich Dich ...
... vernachlässigt habe, aber das mach' ich nachher im Hotel wieder wett," versprach sie.
„Da mach ich mir keine Sorgen," versicherte ich ihr. „Na, komm, Du musst doch auch Durst haben. Du hast ja vorhin schon Wasser geschluckt ..."
Sie nickte und, wir zogen beide unsere Hosen wieder hoch. Tina machte ihr Bikinioberteil wieder dran, und wir schwammen zurück, bis wir wieder stehen und laufen konnten. Da das Wasser uns immer noch bis zum Bauchnabel ging, streichelte ich noch einmal ausgiebig ihren Hintern, presste ihr Pobacken, die jede leicht grösser als eine meiner Hände waren. Tina drehte sich zu mir um, und wir küssten uns noch einmal, bevor wir wieder in unmittelbarer Strandnähe sein würden. Letztlich zog ich ihr noch einmal ihr Bikinihöschen nach unten und presste einfach meine rechte Hand zwischen ihren Beinen auf ihre Möse, um die Energie zwischen uns beiden hin- und herfließen zu lassen.
Wir hielten uns an den Händen, während wir wortlos auf den Strand zuliefen. Da die Sonne weg war, war es nicht weiter heiß. Und doch war es eine Erleichterung, sich in unter das Dach zu setzen und etwas zu trinken und zum Essen zu bestellen. Nach zwei Minuten stand Tina auf, kramte in ihrem Beutel und sagte, dass sie kurz duschen und sich umziehen wollte. Ich passte derweil auf unsere Sachen auf, und als sie wiederkam, tat ich es ihr nach. Auch ich duschte kurz und zog meine Shorts wieder an. Als ich mich wieder gesetzt hatte, kam auch gleich das Essen, und wir hauten erstmal rein.
Tina ...