1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Erregung war während des Essens wieder abgeflaut, und da Tina schon einen Orgasmus gehabt hatte, ließen wir uns einfach von der Stille einfangen. Ich zog mich aus und setzte mich aufs Bett, während sie sich einfach vor mich hinstellte. Ich sah ihrem Bauch beim Atmen zu und dann nach oben. Sie kuckte auf mich runter und lächelte mich an.
    
    „Na, was ist?"
    
    Vom Schwimmen, der frischen Luft und der Wärme war müde geworden, stieg ich aus meinen Sachen und legte mich aufs Bett. Sie lachte, zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich neben mich. Sie legte ihre Arme hinter ihren Kopf, und ich leckte kurz ihre Achseln, aber im Moment war die Luft raus. Wir küssten uns kurz, aber auch sie schien schläfrig. Ich drehte mich einfach auf meine Seite, ihr zugewandt, und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Ich schloss die Augen und döste weg.
    
    Irgendwann wurde ich von Tinas Arscharoma geweckt. Als ich die Augen aufmachte, blickte ich auf ihren Damm und ihre Arschspalte. Sie hatte wohl ihr Synthetikhöschen während ihres Schläfchens anbehalten, um den Duft zu sammeln, aber nun hockte sie über mir und hatte sich neben meinen Hüften auf ihre Ellenbogen gestützt. Sie spielte mit meinem Schwanz, der noch relativ klein vor sich hinschlummerte, und gab mir ihr Bestes.
    
    Ich langte außen an ihre Pobacken, streichelte sie ein wenig, und zog sie auseinander. Ihre Rosette pulsierte leicht, und ich leckte mir eine Fingerkuppe, damit ich mit ihr spielen konnte. Ich leckte ihre Arschspalte, während ...
    ... mein Schwanz langsam grösser wurde. Tina sah einmal an sich vorbei nach hinten und kicherte -- vielleicht, weil mein Lecken sie gekitzelt hatte -- aber ansonsten vergnügten wir uns selbstvergessen mit den jeweiligen Körperteilen des anderen.
    
    Der Duft ihres jungen Hinterns war betörend, ebenso wie seine Form und Frische. Ihre Haut war glatt und samtig weich, während ihre Pobacken von ausgesuchter Festigkeit waren. Nun leckte sie die Länge meines Schwanzes von unten nach oben, zog die Vorhaut zurück und saugte meine pralle Eichel. Mein Schwanz war soweit, in sie einzufahren, aber ich war sowohl noch im Dunst des Mittagsschläfchens als auch in dem ihres Hinterteils gefangen und würde warten, bis sie den nächsten Schritt machte.
    
    In der Zwischenzweit genoss ich weiter den würzigen Duft ihres Hinterns. Ich leckte noch ein paarmal die ganze Länge ihrer Arschspalte, bevor ich mit meiner Zunge in ihre Rosette stieß. Nun legte sie sich weiter nach unten, reckte aber ihren Hintern weiter nach oben und präsentierte mir ihre Möse, die leicht purpurn glitzerte. Ihr Körper hatte in den letzten Tagen -- wie jeden Monat -- der Innenverkleidung ihrer Gebärmutter abgestoßen, da das monatliche Ei unbefruchtet geblieben war. Und nun genoss ich schmatzend das Ende dieses Prozesses.
    
    Ich wusste nicht, ob sie sich dessen bewusst war -- vielleicht unbewusst. Was wir gerade machten, verschob wieder die Grenzen der Tabus, von denen wir ja schon mindestens ein halbes Dutzend durchbrochen hatten. ...