1. Die Mitte des Universums Ch. 37


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Letztlich war es aber nur ein kleiner Teil der ganzen Erfahrung heute Nachmittag.
    
    „Halt mal Deinen Mund genau unter meine Pussy!" forderte sie plötzlich.
    
    Erschrocken erwachte ich nun vollends und griff nach oben, nach ihren Hüften, und justierte uns beide. Als Tina glaubte, dass ich fertig war, ließ sie eine kurzen, starken Strahl Pisse los, war aber in der Lage, den Muskel gleich wieder zu schließen. Ich verschluckte mich dennoch, aber es war ein überwältigender Anblick, den warmen, weichen Strahl aus ihrem Körper kommend zu beobachten. Sie machte es gleich noch einmal, diesmal aber kürzer. Ich schluckte wieder, aber als ich gerade dachte, sie würde es noch einmal tun, ging sie aufs Klo, und ich hörte sie Pinkeln. Sie wollte wohl das Bett nicht mit einem halben Liter Pisse versauen, wofür ich ihr dankbar war.
    
    Ich stand auf und setzte mich nach ihr aufs Klo, da ich einen Steifen hatte, den ich nun nach unten drückte, um mich zu erleichtern. Tina sah mir zu, verlangte aber nicht, dass ich sie anpissen sollte. Als ich fertig war, nahm sie meine Hand und zog mich wieder rüber ins Zimmer. Sie kniete sich mit dem Rücken zum Zimmer aufs Bett und präsentierte mir ihren Hintern, ähnlich wie Tuyet vor zwei Monaten, als Tina uns im Apartmenthotel in Saigon beim Ficken zugesehen hatte.
    
    Da Tina fast zehn Zentimeter grösser war als Tuyet, war ihre Möse ziemlich auf der richtigen Höhe, obwohl ich immer noch ein wenig in die Knie gehen musste, um meine Eichel zwischen ihren ...
    ... Lippen zu platzieren. Das letzte bisschen Gewebe und Blut ihrer Periode schmierten ihre Scheide perfekt, und wir beide lauschten dem Geräusch, dass ein Steifer macht, wenn er in eine herrlich geschmierte Möse eintaucht. Tina stieß einen gutturalen Schrei aus, als ich meinen Schwanz in ihr versenkt hatte und begann, ihren Arsch vor und zurück zu bewegen.
    
    Wie damals mit Ngan machte ich zunächst erst einmal gar nichts, als einfach hinter ihr zu stehen. Sie fickte mich, uns, ganz allein. Nun war ihr Kopf aber relativ nahe an der Wand, wie sie so quer auf dem Bett kniete, und so richtete sie sich auf und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, während sie nach wie vor keuchend ihren Hintern auf meinem Schwanz auf und ab bewegte.
    
    Ich beobachtete derweil ihr Poloch und ihre Rückenmuskulatur, die wie ein kleine Landschaft aussah. Da ich nach wie vor mit gebeugten Knien dastand, legte ich nun meine Hände auf ihre Hüften und stoppte ihre Bewegungen, um die Stellung zu wechseln. Sie drehte sich um, und ich zog erstmal raus.
    
    „Komm, leg Dich hin und halte Deine Kniekehlen neben Deiner Brust!" schlug ich vor.
    
    Sie drehte sich auf den Rücken und dann nochmal um 90 Grad und präsentierte mir ihrem Schoss wie ein Geschenk. Ihr Schamhaar war klitschnass und ihre Möse halboffen. Ich lehnte mich nach vorn und stützte mich auf beide Hände neben sie. Ich bürstete mit meiner Eichel ihren Kitzler, bis sie wimmerte:
    
    „Hör auf mit dem Quatsch und fick mich!"
    
    Nach diesem Verlangen ...