1. Stiefmutter und ihre Töchter


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... und es bisher ein Tabu für mich war diese auch nur anzusehen, wenn sie nackt waren ... geschweige denn zu berühren. Ich war bemüht sie so wenig wie möglich zu berühren, was natürlich jeglicher Logik entbehrte. Die Wanne war neu und die Keramikwanne war so rutschig, daß ich mit den stützenden Händen nur nach unten in die Mitte des Wannenbodens rutschte.
    
    Jedoch waren da neben den Beinen von Lena eben auch die von Natascha, womit ich für meine Suche in Hilflosigkeit nicht einmal einen Strohhalm fand und mit meinem Oberkörper auf Lenas Brüste zum Liegen kam, gleichzeitig aber immer tiefer rutschte. Die Beine hatte ich schnell angezogen, beziehungsweise hielt diese ab dem Knie nach oben angewinkelt aus dem Wasser, weil ja Katinka hinter mir saß und ich sie nicht berühren wollte. Mit dem Kopf lag ich auf der Schulter von Lena, doch rutschte ich langsam vorne an ihr immer tiefer ins Wasser, welches jetzt bis zum Rand der Badewanne ging.
    
    Immer tiefer rutschte ich und fühlte dann die obere Rundung von Lenas rechten Busen, da ich mein Gesicht nach außen wandte. Doch dann kam das Wasser und mein Mund war Landunter, dem gleich meine Nase folgen würde, wenn meine Hände und Füße nicht langsam Halt fanden. Oh Gott, wieso hast du mich in diese Situation gebracht. Das Wasser war angenehm warm, wobei hier das Sprichwort ins kalte Wasser werfen, um dann Schwimmen zu lernen wohl eher zutrifft. Die Lage war viel zu ernst, als daß es mir auch nur einen Schmunzeln entlockte, und so kam ...
    ... nackte Panik in mir auf, die ich schon vorher nicht steigerungsfähig glaubte, doch ... es war wirklich möglich.
    
    Ich war mit der Nase schon unter Wasser und bekam keine Luft mehr zum Atmen, während sich Lenas rechte Brust unter meinen Lippen nach oben schob, nein ... ich versank ja weiter. Ich drehte mein Gesicht zwischen Lenas Brüste, damit konnte ich ihnen ausweichen ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
    
    Als dann meine Augen dann auch so langsam von den kleinen Wellen attackiert wurden, da schloß ich diese und fühlte dann auch Lenas Brüste links und recht an meinem Kopf, wie sie die Ohrzipfel berührte. An meinem rechten Ohr glaubte ich das Pochen von Lenas Herzen zu spüren.
    
    Welch süßer Tod kam mir in den Sinn, der dazu eigentlich unnötig wäre. Mein kleiner Freund war größer und härter, als ich je für möglich gehalten hatte, und er schmerzte, als er sich direkt gegen den Wannenboden drückte. Während ich als diese Gedanken hatte und mit mir haderte, da tippte Katinka vorsichtig auf meinen Rücken, wohl um in Erfahrung zu bringen, ob denn noch alles mit mir in Ordnung war.
    
    In Ordnung? Nichts ist in Ordnung verdammt, es sei denn, daß ich noch nicht den Tod gefunden habe. Ja, wenn letztgenanntes die Frage war, dann könnte ich noch dazu nicken.
    
    Doch ... irgendwann wurde auch meine Luft zum Atmen knapp und ich mußte auftauchen, aber wie. Ich drehte den Kopf leicht hin und her, bis ich mir ein Herz faßte und meinen Kopf als Stütze nutzte, welcher auf Lenas Bauch Halt ...
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