Stiefmutter und ihre Töchter
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
... gefallen und sie legte ihre Hände auf meinen Rücken, den sie sanft streichelte und kam mit ihrem Oberkörper näher, ehe sie dann auch noch ihre Lippen knapp neben meiner Wirbelsäule auf die Haut drückte, während ihre rechte Hand zeitgleich an die rechte Seite meines Beckens legte, womit eine Flucht wohl nahezu restlos ausgeschlossen war, zumindest nicht mit deren Zustimmung.
„Bitte, ich bin müde und mir tut in dieser Körperhaltung fast alles weh. Ich muß mich für morgen erholen." flehte ich sehr leise, denn eigentlich wollte ich diesen Moment nicht enden lassen.
„Komm doch auch in die Badewanne, dann können wir dich massieren." flüsterte mir Lena leise ins Ohr. „Wir sind doch alle erwachsen. Was soll da schon passieren? Oder vertraust du uns nicht?"
„Magst du uns denn nicht?" fragte Natascha leise und gab mir einen weiteren Kuß.
„Wieso soll ich euch nicht mögen?" fragte ich leise, während Natascha und ich uns direkt von Angesicht zu Angesicht in die Augen des anderen sahen. „Natürlich habe ich euch gerne, ohne jede Ausnahme. Es ist nur, daß ihr mich sehr nervös macht."
„Das ist es, was ich am meisten an dir mag." sagte Katinka und verstärkte den Druck, um mich in die Wanne zu ziehen. „Daß du uns nie anlügst, sondern einfach nur gnadenlos ehrlich zu uns bist und ebenfalls alles genau erklärst, wieso und warum du so oder so denkst."
Ich erwehrte mich dem Druck von Katinka. „Manchmal glaube ich fast, daß es mein größter Fehler ist und es als Geschwafel ...
... wahrgenommen wird, was für andere einfach nur abtörnend wirkt." waren meine kommentierenden Worte zu Katinka.
„Denke nicht so negativ über dich!" flüsterte mir meine Stiefmutter leise aber nachdrücklich ins Ohr. „Bitte komm in die Wanne und sträube dich nicht mehr dagegen. Ich glaube, daß es dir nur gut tun wird und du deine Furcht vor den Frau verlieren wirst. Gib dir doch endlich einen Ruck."
„Ja, denk nicht mehr über Dinge nach, die keinen von uns zu interessieren, weil es unter uns bleibt und niemand erfahren muß." sagte Natascha leise und küßte mich jetzt trocken, doch öffnete sie den Mund leicht, wo ihre Zunge leicht hervor lugte und über meine Lippen fuhr. Dies war wohl eine bewußte Ablenkung, oder vielmehr eine Fokusierung darauf, während der sie jetzt die Brüste an den Rücken ihrer Mutter drückte, wo ja meine Hände waren.
Irgendwie waren diese beiden Dinge zu viel für mich ... also der Kuß mit Zunge sowie die mich berührenden Brüste an den Handrücken meiner Hände. Es war eine Ablenkung in dem Sinne, daß es mich gedanklich überforderte und ich plötzlich zu Wachs wurde. Jegliches Kontra meiner bisherigen Vorgehensweise verrauchte und dann fiel ich mit etwas Nachhilfe von Katinka tatsächlich zu den dreien in die Wanne. Ein lautes Plätschern auf dem Boden des Badezimmers war deutlich zu hören.
Es war seltsam. Ich fühlte mich wie ein Ertrinkender, der das Schwimmen verlernt hatte, denn das Wasser gab mir keinerlei Auftrieb, weil es von den Körpern der drei erfüllt war ...