1. Stiefmutter und ihre Töchter


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... diesem Schmerz auszuweichen stützte ich mich auf dem Badewannenrand immer mehr ab, womit sich eine langsam wachsende Gewichtsverlagerung ergab.
    
    Sie fuhr mit der rechten Hand langsam über meine Schulter zum Nacken, während wir uns ansahen und dann flüsterte sie leise: „Bitte umarme mich, nur einmal." Ich zögerte und war wie erstarrt, doch dann drückte sie mir einen sehr kurzen trockenen Kuß auf die Lippen. Es verwirrte mich. Was passierte hier? „Ich habe dich sehr gern." flüsterte sie, um dann erneut ihre Lippen auf die meinen zu legen und dann langsam sanft über den Mundwinkel hinweg zur Wange zu fahren. Jetzt merkte ich, wie mein Schwanz wuchs und langsam hart wurde, nur ... ich ... etwas hielt mich hier fest und so konnte ich das Badezimmer nicht verlassen. Zuletzt strich sie ihre Wange schmeichelnd über meine Wange und noch einmal sagte sie: „Bitte umarme mich." Während sie ihre rechte Hand, die jetzt trocken war, langsam meine Wirbelsäule hinunterstrich - sie war weich und warm ... schön.
    
    Ängstlich und voller Scham legte ich meine beiden Hände, die bisher am Badewannenrand waren und mich gestützt hatten, unter ihren Armen vorsichtig seitlich an ihren Körper. Doch meine Finger waren an der Rückseite ihres Körpers und die Handinnenflächen am Übergang von seitlichen Körper zum Rücken hin, womit ich ausschließen konnte ihre absolut geilen Brüste auch nur von der Seite zu berühren. Ich hatte noch nie eine Frau so berührt, und so wollte ich - unter dem Zwang ...
    ... meisterlicher Schüchternheit - keusch bleiben, wobei ich eigentlich selbst von der Aufgabe der erzwungenen Unberührtheit träumte sowie von der Flucht nach vorn.
    
    Jetzt schob sich ihre linke Hand auch mehr auf die andere Schulter, womit sie mich immer mehr an sich zog, womit der Schmerz wuchs, wenn ich die körperliche Haltung weiterhin beibehalten würde.
    
    Natascha saß hinter ihrer Mutter in der Badewanne und mein verzweifelnder Blick schien sie zu amüsieren, denn sie grinste mich an, wobei es kein unangenehmes Grinsen war ... es gefiel mir sonderbarer Weise. Sie sagte nichts, doch schien sie mir vermitteln zu wollen, daß ich es doch einfach entspannt annehmen sollte, was hier gerade passierte. Ja, und was passierte hier denn?
    
    Nach einer Weile kam mir Natascha mit ihrem Gesicht langsam näher, lächelte währenddessen weiter, so als bestände keinerlei Gefahr, was mich sogar etwas beruhigte. Doch dann ... sie legte ihre Hände an meine Arme, an denen sie diese weiter zu meinem Körper strich und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe, daß ich ihr wie das Kaninchen in die Augen der Schlange sah ... nahezu regungslos, da küßte sie auch mich sanft, auch wenn es ein trockener Kuß war. Ich zuckte in diesem Moment, wollte mich zurückziehen, denn damit war mir jetzt gefühlsmäßig der Pegel mehr als erreicht und zu aufreibend.
    
    „Nein, bitte bleib bei uns." flehte Lena leise und küßte mich am Hals, während sie mich mit ihren Armen in sanfter Umklammerung hatte.
    
    Jetzt war wohl auch Katinkas Stichwort ...
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