1. Stiefmutter und ihre Töchter


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... etwas von ihrer Mutter und kam zu mir heran, womit ihre tollen Brüste vor mir prankten, packte mich mit ihr rechten Hand am nacken und sagte: „Los, umarme meine Mama, sonst kränkst du sie. Und mich auch. Gib dir einen Ruck, und alles andere geht dann viel leichter."
    
    Wie konnte ich mich dieser „liebevollen" Überredungskunst erwehren? Langsam stellte ich die Salatschüssel auf den Boden, wobei ich innerlich zitterte und lieferte mich Lenas neu erwachter Mutterliebe aus. Oh, ist mir das peinlich. Ich hatte mich gerade durchgerungen, mich ihr nähern und an sie drücken, da sagte sie: „Du willst mich doch nicht mit dreckigen Arbeitsklamotten herzen?"
    
    Ich sah an meiner Arbeitskleidung herunter, während ich über ihr letztes Wort nachdachte. Wieso sagte sie herzen? Das ist ja super peinlich! Scheiße! Augen zu und durch sagte ich mir, also öffnete ich die Latzhose, um mir das T-Shirt ausziehen zu können und stand dann mit freiem Oberkörper vor den dreien.
    
    „Das ist doch schon viel besser." sagte Lena und sah lächelnd zu mir hoch, während ich versuchte die Latzhose wieder ganz anzuziehen, damit sie mir nicht herunter ruscht. „Ziehe doch deine Latzhose auch gleich aus, sonst machst du mich auch darüber noch dreckig. Schäme dich doch nicht, wenn du etwas nackte Haut berührst."
    
    „Ähem." entfloh es mir und sah kurz zu Katinka sowie zu Natascha.
    
    Katinka sagte leise: „Das wird eine besondere Lektion für dich, damit du lockerer wirst, wenn du auf eine Frau triffst, mit der du ...
    ... später vielleicht zusammenleben möchtest." Sie zwinkerte kurz grinsend, ehe sie leise lachte, was mich etwas verwirrte. Eine würde mir ja reichen, aber gleich drei?
    
    Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden zog ich meine Latzhose aus, naja ich mußte die Schuhe ausziehen, damit ich das schaffte, aber dann stand ich in Slip und Socken an der Wanne und ging in die Hocke.
    
    Alle drei sahen mir an, das spürte ich ganz genau, obwohl ich Lena direkt ansah. Und dann legte ich meine Hände auf den Badewannenrand, als Lena recht leise sagte: „Du hast einen guten und starken Oberkörper." Häh? Was will sie mir jetzt damit sagen? Gerade als ich mich das fragte, da hob sie ihre Hände aus dem Wasser und legte diese an meine Oberarme - wobei sie mir ihren Oberkörper zuwandte und ihre Brüste etwas aus dem Wasser kamen - , um dann leise zu sagen: „Komm, umarme deine Stiefmutter." Ich konnte Lena in dieser Situation nicht umarmen! Dieser Moment hatte so etwas Irreales an sich, dem ich mir nur widerstreben konnte, doch ebenso konnte ich mich ihr dennoch nicht entziehen. Wenn ich jetzt das Badezimmer verlassen würde, dann hätte ich ein schlechtes Gewissen und so wartete ich lieber, bis sie mich „entließ" und ich gehen könnte.
    
    Sie zog mich mit ihren Händen näher an sich heran. Dann waren unser beider Gesichter auf 10 Zentimeter angenähert und sie sah mich eine Weile an, während mir die körperliche Haltung über den Badewannenrand langsam immer unangenehmer und schmerzvoller wurde. Um ...
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