1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... behalten könne.
    
    Puh, das war eine große Auswahl, vielleicht alle? „Heute nur eine Version, aber wir können es ja nach und nach abarbeiten!“ Kleiner Scherz sei ja wohl erlaubt!
    
    Er wollte mich in meinem Slip filmen, aha, ein Fetisch? Ich suchte ihn vom Boden, schlüpfte hinein, legte mich auf’s Sofa, griff nach der Lotion, spritzte etwas in meine Hand. Es fühlt sich einfach geiler an, wenn ich meine Hand mit Lotion glitschig mache, erst auf dem Bauch, aber auch an den Schamlippen. Ich massierte meinen Bauch, rutsche unter den Bauchnabel Richtung Muschi, die andere Hand massierte meine Brüste, ich spielte mit den Nippeln, aber das durfte er ja nicht filmen.
    
    Meine glitschige Hand rutsche unter den Bund des Höschens, fand meine Spalte, die Klit. Ich stieß mit einem Finger in die Scheide, fickte mich immer intensiver. Einen Blick auf meine Muschi wollte ich ihm aber auch gönnen, ich zog meine Hand heraus, zog den Schritt des Slips zur Seite und massierte mit der anderen Hand meine Schamlippen, auf der Innenseite der großen Schamlippen rieb ich auf und ab, oben bis zur Klit, dann hinunter bis zum Damm.
    
    Ich ließ den Schritt los, legte meine Hand außen auf den Slip und rieb mich jetzt durch den Slip – bis ich kam. Sein Pint stand und Precum tropfte heraus.
    
    „Willst Du es dir gleich noch einmal machen, mit meinen Slip?“ fragte ich ihn und reichte ihm den Slip, hielt ihm ihn kurz unter die Nase. Er ergriff ihn, wickelte ihn um seinen Schwanz, die Eichel wurde vom Schritt ...
    ... bedeckt – und schoss schon nach wenigen Wixbewegungen seine Ladung in mein Höschen.
    
    Ann-Christin II
    
    „Du bist ja eine ganz Schlimme“ war die Antwort-Nachricht von Ann-Christin auf mein gesendetes Foto nackt, im Strapon. Nein, der Sonntag gehöre der Familie, aber Montag passt prima.
    
    Sie war pünktlich, wir gingen gleich hoch in mein Schlafzimmer. „Wie machen wir’s“. Wir zogen uns einfach aus, machten uns gegenseitig Komplimente über unsere Körper. Ann-Christin war über 40, sehr attraktiv, aber hatte eben nicht mehr den Körper eines Twens. Iss ja auch egal, sie wollte ja nur von mir mit dem Umschnalldildo einmal so richtig durchgezogen werden, oder vielleicht auch regelmäßig?
    
    Sie sah sich beide Dildos an und entschied sich dann für den kleineren, immer noch ein ziemlicher Hammer, fand ich. Ich schnallte ihn um, sie legte sich auf mein Bett, spreizte die Beine. Ich schlug vor, den Dildo und auch sie mit etwas Lotion geschmeidiger zu machen, sie war einverstanden.
    
    Der erste Versuch sollte in der klassischen Missionarsstellung erfolgen. Ich rutschte zwischen ihre Beine, nahm den Dildo in die Hand und massierte ihre Schamlippen, sie wurde sichtbar feuchter, die kleinen Schamlippen öffneten sich. Vorsichtig schob ich den Dildo in sie hinein, sie stöhnte immer heftiger, je tiefer ich eindrang. Ich hatte den Eindruck, dass ich eigentlich schon an ihrem Muttermund sein müsste und fing mit kleinen Fickbewegungen an. Die Vibrations-Dildo-Funktion hatte ich deaktiviert, so dass ...