1. Es begann im Hinterzimmer der Frisörin


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Emilia G.

    ... unangenehm, eine Frau zu lecken. Ihre Scheide war innen nicht zart und weich, sondern etwas rau, nicht so eng wie Ela’s aber enger als meine.
    
    Ihr Stöhnen wurde heftiger, mit der linken Hand wanderte ich Richtung Anus, das gefiel nicht nur Ela, sondern auch Liz – sie stöhnte heftiger, als ich ihren Anus massierte. Ich blickte hoch, sie massierte mit beiden Händen ihre Brüste – dann kam der erlösende Orgasmus, ich wurde langsamer, leckte noch einmal über ihre Schamlippen von ganz unten nach oben und sah sie an. Sie strahlte innerlich.
    
    „Das war phantastisch, danke mein Liebes. Ich muss jetzt aber auf. Bitte gib mir Dein Höschen, ich möchte es anziehen.“ „Ich gehe schnell nach oben und hole Dir ein frisches “ versuchte ich auszuweichen. „Du verstehst mich nicht. Ich möchte nicht ein frisches Höschen, ich möchte Deine Säfte an meiner Muschi fühlen. Nun mach schon!“ Ich stand auf, öffnete die Jeans, zog sie herunter, trat aus ihr heraus, hakte beide Daumen rechts und links im Bund des Slips ein und schob ihn langsam herunter. Auch aus ihm trat ich heraus und reichte ihr den Slip. Sie hielt ihn kurz an die Nase, strahlte „Dir hat es aber auch gefallen“, griff mir mit der freien Hand in den Schritt und schob schnell ihren Mittelfinger in meine Scheide. Dann zog den Slip an, nahm sich meinen BH, zog ihn ebenfalls an. Er war vom Körbchen etwas eng, aber der Umfang passte. Sie hielt ihn mit beiden Händen fest, drehte mir den Rücken zu, ich verschloss ihn. Dann nahm sie sich mein ...
    ... Polohemd mit dem Aufdruck meines Salons, zog ihn drüber und griff sich ihren Rock. Ich sah ihr nackt und wortlos zu. „Nun guck nicht so, Du kriegst Deine Unterwäsche wieder zurück. Die Frage ist nur wie. Soll ich sie Dir gewaschen geben oder würde es dich erregen, wenn ich in Deinem Slip masturbiere, sich unsere Säfte mischen?“ „Ja, ich glaube, das würde mich erregen.“ Wenn Dir der Bodysuit gefällt, kannst Du ihn gerne behalten, falls er von der Größe nicht passt, sag es mir, dann schenke ich dir einen passenden.“ Sie nahm ihre Handtasche verlies das Hinterzimmer und ließ mich nackt und allein zurück. Ich hörte noch, wie sich der Schlüssel in der Eingangstür drehte, die Tür öffnete sich und schloss sich mit dem Ding Dong. Ich nahm den Body, zog ihn an, er passte und bestand aus einem phantastischen Stoff, der sich an meinen Körper schmiegte. Ich nahm meine Jeans, schlüpfte in die Slips und ging in den Kundenraum. Hinter der Theke lag ein weißer Umschlag mit ‚Danke’ und einem gemalten Herzchen. Ich öffnete ihn, ich konnte es kaum fassen, ein wirklicher dickes Bündel von Geldschein in verschiedenen Noten fand ich vor. Ich war zunächst einmal nicht nur finanziell gerettet, es ging mir sogar gut – dieses Gefühl kannte ich schon gar nicht mehr. Und dann der Body, meine Nippel drückten sich durch den zarten Stoff, ich genoss ihn.
    
    Kathi
    
    Ding Dong – die Ladentür ging und Kathi, eine junge Studentin, die unregelmäßig Kundin war, betrat meinen Salon. Ich schob das Geld unter die ...
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