Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam - Sexgeschichten

Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam

... Abend und ich stehe mit schwarzen halterlosen Netz-Strümpfen, grobmaschiges Fish-Net, und auch schwarzem BH vor dem Spiegel im Badezimmer, bereite mich vor, für meinen abendlichen Spaß. Ich muss erst einmal auf die Toilette, sitze gebeugt und habe meine Unterarme auf den Beinen aufgestützt. Es plätschert und ich gucke runter auf meine Brüste, festgehalten im BH. Ohne den Büstenhalter hätte ich wieder, bis ich hiermit fertig bin, ein wenig mit einer oder beiden Brüsten gespielt, in der nach vorne gebeugten Stellung kann ich gut ein Busen anheben und die Warzen mit Nippeln zu meinem Mund führen. Dann nuckele ich daran, das hat in dieser Situation einen besonderen Reiz. Andere lesen Zeitung oder ein Buch oder starren in die Gegend. Gut, das mache ich auch manchmal, doch meist lecke ich lieber langsam und sanft an meinen Brüsten, säuge mich selbst, in meiner Phantasie fühlt sich der im Mund gesammelte Speichel wie Milch an. Ziehe meine Zitzen lang und lasse sie wieder zurückschnellen, lege meine Titten über die Halskette, oder nur eine, wo ich die Kette an der Brustfalte zum Körper anlege, dann die Titte hochschwingen lasse, die Kette locker halte und die Brust wieder runterfällt. Oder ich binde die eine Titte ab und lasse sie an die andere klatschen. Das geilt mich immer mehr auf, und das steigert mein Verlangen auf das, was dann immer folgt.

Ganz seltsam ist, wenn ich vor dem eigentlichen Masturbationsspiel zu geil und erregt bin, zusammen mit plötzlicher mentalen ...

... Erschöpfung, dass ich im Badezimmer zusammenbreche und es nicht einmal mehr zum Bett schaffe. Wenn die Medikamente mit im Spiel sind. Für den Fall habe ich im Bad eine Decke, wo ich es schaffe mich rechtzeitig halbwegs in meinem Zustand zuzudecken, bevor ich einfach so einschlafe.

Während ich hier immer noch sitze, auf der Toilette, nur noch etwas an mir herumspiele, fällt mein Blick auf die neue schwarze Bluse am Bügel neben der Dusche. Richtig teuer war sie. In der Umkleidekabine sah ich, dass mein schwarzer BH darunter leicht sichtbar ist, und dass beides zusammen für einen Erscheinungskontrast sorgt. Ich habe diese Bluse bis jetzt noch nicht ohne BH getragen, die auffallend weiße Haut der Brüste und des Körpers zusammen mit der dünnen schwarzen Bluse. Und der weite Schnitt der Bluse ist optimal, um meine Brüste auf ästhetischste Weise schaukeln zu lassen, selbst bei minimaler Bewegung. Ich habe nicht zu große Brüste, und der untere Teil geht ein wenig nach außen mit den Brustwarzen. Meine Nippel sind von Natur aus hervorstehend. Oft bin ich auswärts äußerst erregt bei meinem Anblick, dass ich eine Toilette aufsuche um zu masturbieren, um den Druck nicht mehr so zu spüren. Egal ob mit oder ohne Orgasmus, es tut so gut. "Nicht zu kommen" ist auch gut, denn dann ist es zu Hause viel ausgedehnter.

Auch für aufwändigere Aktionen wie mit der Cam, wo ich Männer gestatte, mich beim Masturbieren zu sehen. Typen jeden Alters. Auf sie alle gucke ich verächtlich, wortlos und bin ...