Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Maren
... hemmungslos. Sie reden zu mir und ich sage zu ihnen nichts. Sie lassen sich ihre Energien von mir absaugen mit "Zuwendung-Ablehnung", nur weil sie geil sind. Auch auf mich geil sind. Sie sehen dass ich geil bin, dass meine Fotze geil ist, dass mein Ficksaft fließt, meine Nippel steif sind. Sie wollen mich durchficken. Alle. Und wenn nicht real, dann in ihren Köpfen. Darin mache ich die tollsten Dinge mit ihnen, selbst später, wenn die Kamera bei mir längst in der Ecke steht.
Sie wissen, oder spüren intuitiv, dass ich es nur zu meiner eigenen Lustbefriedigung tue. Sie wichsen meist wie verrückt ihre harten Penisse, doch meist gucke ich nicht hin, habe lieber die Augen geschlossen bei meinem eigenen Entsaften. Vor der Kamera ist sogar ein Glasteil, weil ich, wenn ich spritze, ihnen auch meinen Urin entgegenschieße.
Dann schalte ich sie alle ab. "On-Off", die Krönung aller toxischen Energiesaugerei.
Es passierte einmal, dass ein femininer Mann, schlank, fraulich hergerichtet, mit schönem leicht nach oben gebogenem beschnittenem Penis mir gegenübersaß. Mit ihm hatte ich anfangs eine schöne geile Unterhaltung. Wir geilten uns auf, sinnlich mit Blickkontakt, und ein wenig später veränderte sich unsere Ebene. Wir kommunizierten mit höheren Schwingungen. Wir lachten, beobachten uns dabei lustvoll, rieben zwischendurch unbefangen und lustvoll unsere Geschlechter. Nicht die Lust war unser Motor. Wir hatten eine so gute Verbindung, dass das gelegentliche minimalistische ...
... Spielen an uns selbst nur die Kirsche auf der Sahnetorte war. Die Torte hätte ohne die beiden Kirschen genau so gut geschmeckt.
Erzählten uns viel, Dinge des Lebens - und über uns. Er ging sensibel auf das ein, was ich ihm anvertraute. Und wenn neben den ernsteren und melancholischen Themen es wieder heller und lustiger wurde, dann masturbierte ich mich ganz sanft, fast schüchtern bei unsere Unterhaltung.
An meinem Orgasmus war ich nicht mehr interessiert, solange er bei mir war.
Und je länger wir zusammen waren, desto schöner wurde es für uns beide. Er hörte mit dem Masturbieren ganz auf, das Wort "wichsen" konnte ich nicht auf ihn anwenden. Und das war der Punkt: Er wollte nicht länger ein Wichser bei mir sein. Wollte mit mir zusammen nicht in diesem "maskulin-polarierten" Sex-Chat-Cam-Modus sein. Er schämte sich dafür. Und das hätte er mir gerne gesagt, dass das so ist bei ihm, doch das traute er nicht. Zu recht. Was soll das bringen, über Maskulin und Polarisation oder Sex-Wichs-Mist zu sprechen?
Ich habe ihn auch so verstanden. Und ließ ihn das auch spüren.
Weil es so schön war mit uns, fing ich auf einmal an zu weinen. Er ließ mir die Sekunden der Stille und Schweigens, damit ich es rauslassen konnte. Alleine dass er das tat, und mich die ganze Zeit auffing, das kannte ich bis dahin nicht, werde ich niemals vergessen.
Und ich sah auch ein, zwei Tränchen bei ihm. Er versuchte anfangs, es vor mir zu verbergen. Doch dann wollte er das auch gar nicht mehr. Wir ...