Die Schaufensterpuppe Kap. 03
Datum: 07.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... auf. »Sag ihr, sie soll warten. Ich mache mich noch schnell fertig«, sagte sie. Sie gab mir einen kurzen Kuss und sprang aus dem Bett. »Ach du Schreck, ich muss hier noch aufräumen«, sagte sie und begann hektisch damit, den Tisch ab zu räumen und gleichzeitig die Fesseln, die noch am Kreuz hingen aufzurollen.
»Hey, mach langsam. Ich hab ihr gesagt, sie soll sich schon mal fertig machen«, sagte Heike und fasste Gertrud an die Schulter. »Du gehst dich mal umziehen und ich mache hier weiter. Das ist für Susanne doch eigentlich genau das Richtige«, sagte Heike und schob Gertrud aus dem Raum.
»Was ist denn mit ... ähm, 463?«, fragte Gertrud, als sie in der Tür stand.
»Sie heißt Veronika«, sagte Heike und deutete zu mir.
»Gertrud kam zurück ins Zimmer, kam zum Bett, in dem ich noch immer lag. »Hallo Veronika«, sagte sie leise und gab mir einen Kuss.
»Los, raus mit dir, das mache ich schon, ihr könnt euch nachher noch unterhalten«, sagte Heike und schob Gertrud erneut aus dem Zimmer.
Nun sah Heike sich um und begann damit, aufzuräumen.
»Wenn du zusehen willst, was Gertrud mit ihren Kundinnen macht, setz dich einfach da drauf«, sagte sie und deutete auf den Strafbock, während sie Gertruds Kleider aufsammelte, sie zusammenlegte und in einen der Schränke legte, in dem auch die ganzen Sexspielzeuge lagen.
»Weißt du, Susanne ist eine überbezahlte Managerin oder sowas und kommt regelmäßig jeden Samstag hier her um Zofe zu spielen«, erklärte Heike, während sie zum ...
... Tisch ging.
Doch statt das Geschirr auf den Servierwagen zu legen, nahm sie etwas von der übrig gebliebenen Ente und legte diese, zusammen mit etwas Reis, Gemüse und Soße auf die beiden Teller. Auch die Bestecke legte sie auf den Tisch so daß es aussah, als hätte jemand gerade gegessen und die Reste einfach liegen gelassen. Auch etwas Wein schenkte sie in eines der Gläser ein. Dann nahm sie ein Stück Ente und steckte es sich in den Mund. Doch statt es zu essen, kaute sie nur darauf herum und spuckte das Stück anschließend auf den Rand eines der Teller.
»Viel gegessen habt ihr ja anscheinend nicht«, sagte sie und steckte sich ein weiteres Stück in den Mund. Sie aß dieses Stück und sagte: »Versteh ich gar nicht, das schmeckt wirklich klasse.«
Ich legte die Hand auf meinen Bauch und rieb diesen kurz kreisend.
»Verstehe, viel kannst du wohl nicht essen?«, fragte sie, worauf hin ich den Kopf schüttelte.
»Dann hätte ich ja nur eine Portion zu bestellen brauchen«, sagte sie und lachte. Während dessen nahm sie einen Löffel und verteilte etwas Soße auf dem Tisch, dem Servierwagen und warf ein Stück Fleisch, welches sie zuvor in Soße getränkt hatte, neben einem der Stühle auf den Boden.
Anschließend ging sie zum Bett, legte sich hinein und strampelte die Decke ans Fußende. Das Negligee, welches ich getragen hatte, warf sie in Richtung des Fensters und einen von Gertruds Schuhen warf sie gleich hinter her. Den Anderen warf sie vor die Tür.
»Sieht doch ganz gut aus«, ...