1. Die Schaufensterpuppe Kap. 03


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... sagte sie, nachdem sie aus dem Bett gestiegen und ihre Kleider wieder gerade gerückt hatte.
    
    Ich sah mich um und schüttelte den Kopf. So würde ich ganz sicher niemanden empfangen, schon gar nicht irgend einen Kunden, ganz egal welcher Arbeit ich nachgehen würde und was für ein Kunde das war.
    
    Dieser Meinung war wohl auch Gertrud, die gerade herein kam. »Ach du Schande, das sieht ja schlimmer aus, als vorher«, sagte sie und hielt sich die Hand an die Stirn.«
    
    Im Gegensatz zu dem Zimmer sah sie fantastisch aus. Ihre Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und ihre Beine steckten in einer engen Hose aus glänzendem Leder. Dazu trug sie eine weiße Bluse über der sie ein eng geschnürtes, rot-schwarzes Korsett trug. Ich fragte mich, wie sie es geschafft hatte, dieses in der kurzen Zeit alleine so eng zu schnüren. Ihre Füße steckten in glänzenden, schwarzen Lackstiefeln mit hohen Absätzen und dazu trug sie ellenbogenlange, schwarz-rote Handschuhe, die hervorragend zu dem Korsett passten.
    
    »Ach was, das ist perfekt. Es sieht aus, als müsste es nach einem rauschenden Abend und einer heißen Nacht dringend aufgeräumt werden. Und wer sollte das besser machen können, als eine Zofe?«, sagte Heike, die nun zu mir kam und einen Teil der Sitzfläche des Bocks so hochklappte, das er als Rückenlehne fungierte. Sie schob mich etwas nach hinten, so daß ich recht bequem auf dem Bock saß. Nun nahm sie meine Beine, zog sie etwas vor und stellte sie weit auseinander. Meine Hände ...
    ... legte sie nun flach auf die Mitte meiner Oberschenkel. So saß ich breitbeinig und, wie ich meinte, in einer ziemlich dominanten Pose auf diesem Strafbock.
    
    »Jetzt nicht mehr bewegen«, sagte Heike zu mir, bevor sie den Raum verließ.
    
    Gertrud wollte anscheinend noch etwas sagen, doch da klopfte es erneut an der Tür.
    
    Sie seufzte kurz und stellte sich gerade hin. Ihr herrischer Blick war zur Tür gerichtet, als sie laut »Herein!« rief.
    
    Die Tür öffnete sich und eine Frau kam herein, stellte sich vor Gertrud und knickste.
    
    Sie trug tatsächlich eine französische Dienstmädchenuniform, diese jedoch komplett aus Latex und rückenfrei. Das Kleidchen war schwarz und sowohl am Rocksaum, am Kragen und auch den Ärmeln mit weißen Rüschen abgesetzt. Eine weiße Haube mit schwarzer Schnur bändigte ihre rotbraunen, langen, lockigen Haare.
    
    »Guten Tag, Madame«, sagte die Frau. »Was kann ich für Sie tun?«
    
    Anscheinend war das die Begrüßung die Gertrud von ihr erwartete.
    
    »Lass dich ansehen«, sagte Gertrud in einem strengen Befehlston, worauf hin die Frau sich einmal um die Achse drehte.
    
    Nun sah ich, daß ihre beachtlichen Brüste durch zwei Öffnungen des Kleidchens heraus ragten und ebenfalls von weißen Rüschen eng umschlossen waren, so daß sie fest und prall vorstanden.
    
    Gertrud trat nun hinter sie und befahl ihr, sich vor zu beugen. So hatte ich, durch das sehr knappe Röckchen einen guten Einblick zwischen die Beine der Frau. Sie präsentierte Gertrud und dadurch auch mir, ihren ...
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