1. Die Schaufensterpuppe Kap. 03


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... After und ich konnte erkennen, daß von ihren Schamlippen ein kleines Schloss herab hing.
    
    »Wie wagst du es, mir gegenüber zu treten?«, fuhr Gertrud sie nun an. Ohne der Frau zu erlauben, sich wieder aufzurichten, ging sie zu einem der Schränke und holte eine Gerte mit einem kleinen Schlag heraus. Mit diesem schlug sie der Frau zwischen die Pobacken, direkt auf den After, was diese mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Anschließend schlug Gertrud ihr von unten auf die nun frei herab hängenden Brüste, genauer gesagt, genau auf die Nippel.
    
    Ohne daß die Frau sich wieder aufrichten durfte, ging Gertrud erneut zu dem Schrank und kam mit einem beachtlichen Buttplug zurück. Sie hielt ihn der Frau vors Gesicht und sofort nahm diese ihn in den Mund. Als sie ihn wieder heraus ließ, sah ich, daß er feucht von ihrem Speichel glänzte. Gertrud trat wieder hinter sie, spuckte noch einmal auf den Plug und verrieb die Spucke mit ihrer behandschuhten Hand auf diesem, bevor sie ihn der Frau an den Schließmuskel ansetzte. Die Frau nahm beide Hände an die Pobacken und zog diese weit auseinander, während Gertrud den Plug gegen ihren After drückte und ihn unter dem leisen Stöhnen der Frau langsam in diesen hinein schob. Ich konnte deutlich sehen, wie er, als die dickste Stelle überwunden war, regelrecht in den Po der Frau hinein gesogen wurde und nun nur noch der breite Sockel heraus schaute.
    
    »Auf!«, befahl Gertrud nun und die Frau stellte sich gerade hin, wobei sie ihre Hände hinter ...
    ... den Rücken nahm. Gertrud griff ihr nun ohne Umschweife an die Nippel. Sie zog an diesen, rieb sie zwischen jeweils zwei Fingern und zwirbelte sie, bis sie fest und groß hervor standen.
    
    »Vielen Dank, daß Sie mich auf meine Fehler aufmerksam machen, Madame«, sagte die Frau und knickste noch einmal.
    
    »Das nächste Mal werde ich nicht mehr so nachsichtig sein«, sagte Gertrud streng. Nun deutete sie mit der Gerte auf das Bett. »Wie du siehst, muss hier aufgeräumt werden«, sagte sie knapp, bevor sie einen der Stühle nahm, diesen mitten in den Raum stellte und sich mit übereinander geschlagenen Beinen setzte.
    
    »Ja, Madame«, sagte die Frau, knickste erneut und begann damit, das Bett zu machen. Sie nahm die Decke ab, ging damit zum Fenster, wo sie diese ausschüttelte und anschließend über die Fensterbank hängte. Nun nahm sie das Betttuch ab, schüttelte es und zog es gerade wieder auf. Die Kissen, die sie dabei auf den anderen Stuhl gelegt hatte, schüttelte sie gründlich auf, legte sie wieder ins Bett und strich sie sorgfältig glatt. Auch die Decke legte sie nun wieder auf das Bett und strich sie gerade. Anschließend kümmerte sie sich sehr sorgfältig um den Tisch, stellte die Teller auf den Servierwagen und zog die Decke ab, die sie zusammen legte und ebenfalls auf den Servierwagen legte.
    
    Aus einem der Schränke holte sie einen Lappen und Putzmittel. Damit nahm, sie das Stück Fleisch vom Boden auf und putzte die Stelle gründlich. Das dauerte etwa eine halbe Stunde und immer wenn ...
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