Die Schaufensterpuppe Kap. 03
Datum: 07.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... sie an Gertrud vorbei kam, schlug diese ihr, mal mehr mal weniger fest, mit der Gerte auf den Hintern, wodurch dieser nun gleichmäßig stark gerötet war.
Nach dem sie fertig war, stellte die Frau sich vor Gertrud, knickste und sagte: »Ich bin fertig, Madame.«
Gertrud stand auf, ohne sie zu beachten und sah sich im Zimmer um. Sie nickte zufrieden, anscheinend gab es nichts zu bemängeln. Mein Negligee lag zusammengefaltet in einem der Schränke und Gertruds Schuhe standen ordentlich vor diesem. Das Bett war gemacht und auf dem Tisch konnte war außer der Vase mit dem Blumenstrauß und dem Kerzenhalter nichts mehr von unserem gestrigen Abendessen zu sehen.
»Warst du in der letzten Woche artig?«, fragte sie die Frau, nachdem sie das zimmer gründlich inspiziert hatte.
Die Frau schien etwas herum zu drucksen. Zögernd antwortete sie: »Nein, Madame. Ich habe versucht, mir Erleichterung zu verschaffen.« Bei diesem Geständnis wurde sie ziemlich rot im Gesicht.
»Und wie oft?«, wollte Gertrud wissen.
»Drei, nein vier Mal, Madame«, gestand die Frau.
»Du weißt, was das heißt?«, fragte Gertrud streng und ließ´die Gerte in ihre Hand klatschen.
Die Frau nickte und sah zu Boden. »Ja, Madame. Bitte bestrafen Sie mich angemessen für mein Vergehen«, bat sie.
Gertrud fasste sie unsanft am Arm und schob sie zu dem Andreaskreuz, an dem ich gestern Abend gehangen hatte. Mit dem Bauch zur Wand fesselte sie sie an diesem, verband ihr mit einem Tuch die Augen und drückte ihr ...
... etwas ins Ohr.
Nun kam sie zu mir, beugte sich herunter und flüsterte: »Möchtest du mit machen oder lieber nur zusehen?«
Mitmachen? Ich wusste ja, wie sie ihr Geld verdiente und hatte auch keine Probleme damit, doch mich ausgerechnet jetzt zu fragen, ob ich ihr dabei helfen wollte war nicht gerade das, was ich nach den letzten Tagen erwartet hätte. Ich fand diese Frage schon ziemlich seltsam.
Aber sie hätte mich auch gar nicht zu fragen brauchen, denn gelegentliche sexuelle Aktivitäten standen auch in dem Vertrag, den ich unterschrieben hatte. Ich erinnerte mich daran, daß sogar festgelegt war, wie oft das passieren durfte, nicht aber, ob das auch mit Kunden meiner Mieterin passieren durfte.
Und außerdem fand ich die Vorstellung schon ziemlich erregend, wenn ich auch nicht genau wusste, wie sie sich das vorstellte. Ich sah sie an und zuckte ratlos mit den Schultern.
Sie schien mein Dilemma zu erkennen, denn sie flüsterte: »Du musst dich nicht bewegen, einfach nur da sitzen bleiben und dich nicht bewegen.«
Ich hatte immer noch keine Vorstellung davon, was sie vor hatte, doch solange ich mich nicht bewegen musste, fand ich nichts Schlimmes dabei. Was sollte da schon passieren? Also sah ich sie an und nickte.
Sie grinste breit, sagte »Danke, mein Schatz« und gab mir einen Kuss.
Anschließend ging sie zu einem der Schränke, holte etwas heraus und kam damit zu mir zurück. Ich musste kichern, als ich sah, daß sie einen Umschnalldildo geholt hatte. Dieser hatte ...