Die Schaufensterpuppe Kap. 03
Datum: 07.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... nicht nur außen an der ledernen Platte einen nahezu riesigen Dildo, sondern auch innen. Auch, wenn dieser bei weitem nicht so riesig war. Ich hob den Hintern an, so daß sie mir den Strapon anlegen konnte. Sie schmierte den nach innen, also zu mir zeigenden Dildo, ordentlich mit Gleitgel ein, bevor sie ihn mir langsam in die Muschi schob, mir die Riemen anlegte, diese stramm anzog und fest schnallte.
Sie zog meinen Hintern etwas vor und führte meine Hände nach hinten, so daß ich mich auf der Liegefläche abstützte. Doch auch so musste meine Position noch ziemlich dominant wirken, fand ich.
Sie strich mir über die Wange und fragte: »Schaffst du es, so still zu halten oder soll ich lieber nachhelfen?«
Ich war mir zwar recht sicher, daß ich es schaffen würde, mich nicht zu bewegen, wollte aber lieber auf Nummer sicher gehen, also nickte ich ihr zu.
Sie nahm ihr Handy, tippte darauf herum und sofort saß ich bewegungsunfähig auf dem Strafbock und konnte nur noch abwarten. Doch ich hatte aus meiner Position heraus eine sehr gute Sicht auf das Kreuz und die an diesem gefesselte Frau.
Gertrud holte einen Rohrstock, ging zu der Frau und setzte ihr ohne Vorwarnung einen sehr festen und gut gezielten Hieb einmal quer über beide Pobacken. Die Frau zuckte heftig zusammen und schrie laut auf. Sie schien zu versuchen, sich zusammen zu nehmen und sagte: »Eins. Danke, Madame.«
Gertrud setzte sofort nach. Die Frau zählte die zwei und bedankte sich wieder. So ging es weiter, bis ...
... sie nach vierzig Schlägen zitternd in ihren Fesseln hing und undeutlich und unter Tränen »Vierzig, Danke, Madame« wimmerte. »Ich hoffe, das war dir eine Lehre, Susanne«, sagte Gertrud streng, nachdem sie ihr die Stöpsel aus den Ohren genommen hatte.
»Ja, Madame. Ich werde versuchen, mich in Zukunft zusammen zu nehmen, Madame«, sagte die Frau.
»Ich bin mir sicher, daß wir das schon unter Kontrolle bekommen. Dafür bin ich ja schließlich hier«, sagte Gertrud versöhnlich. »Hattest du, als du unerlaubterweise an dir herum gespielt hast, einen Orgasmus?«, hakte sie nach.
»Nein, Madame«, sagte die Frau, die noch immer an dem Kreuz angebunden war.
»Wer ist die einzige Person, durch die du Lust empfinden darfst und bei der du einen Höhepunkt haben darfst?«, fragte Gertrud streng.
»Sie, Madame«, antwortete die Frau, wie aus der Pistole geschossen. Anscheinend hatte sie das schon recht gut verinnerlicht.
»Richtig. Aber vier Mal in einer Woche ist viel zu viel. Das kann ich einfach nicht zulassen. Deshalb werde ich dir dieses Mal keine Erleichterung verschaffen«, sagte Gertrud, wobei sie das »ich« stark betonte.
Doch die Frau schien die Betonung des »ich« nicht wirklich mitbekommen zu haben, denn sie stöhnte laut auf und sagte flehend: »Bitte, Madame.«
Es war offensichtlich, daß ihr die Schläge mit dem Rohrstock zwar wirklich weg getan hatten, ihrer Erregung aber auch sehr zuträglich gewesen waren.
Gertrud löste die Fesseln und die Frau drehte sich um und sank ...