1. Die Schaufensterpuppe Kap. 03


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... vor ihr auf die Knie.
    
    »Bitte, Madame«, sagte sie noch einmal. »Ich halte es nicht mehr aus.«
    
    »Steh auf«, sagte Gertrud im Befehlston.
    
    Sie beugte sich herunter und hatte auf einmal einen kleinen Schlüssel in der Hand, mit dem sie das Schloss, welches von den Schamlippen der Frau herunter baumelte, öffnete. Sie nahm einen schmalen, glänzenden Streifen Stahl von der Muschi der Frau und deutete auf mich.
    
    »Eine Schaufensterpuppe?«, fragte die Frau ungläubig.
    
    »Ja was denkst du denn? Denkst du etwa, nach vier Mal in einer Woche wärest du es wert, daß ich dir Erleichterung verschaffe?«, fuhr Gertrud sie an.
    
    »Nein, Madame.« Die Frau senkte den Kopf und schaute aus den Augenwinkeln zu mir.
    
    »Du hast genau zehn Minuten Zeit«, sagte Gertrud und deutete erneut auf mich.
    
    Nach kurzem Zögern ging die Frau zu mir und sah mich genauer an. Eigentlich sah sie nur in meinen Schritt, wo der ziemlich große Dildo weit erhoben in die Luft gerichtet war.
    
    »Was ist? Willst du doch nicht?«, fragte Gertrud ungeduldig.
    
    Nun ging die Frau vor mir auf die Knie und nahm den Dildo in den Mund. Sie begann, ihn abzulecken und mit ihrem Speichel zu bedecken. Als er überall feucht glänzte, stand sie auf, wandte mir den Rücken zu und drückte ihre feucht glänzende Muschi gegen den Dildo. Sie schien Probleme damit zu haben, ihn in sich auf zu nehmen, was bei dieser Größe auch kaum verwunderlich war doch, nachdem sie ihn endlich ganz aufgenommen hatte, begann sie damit, sich vor und zurück ...
    ... zu bewegen. Ich konnte deutlich sehen, wie er ihre Schamlippen teilte und hörte, wie er mit schmatzendem Geräusch in sie hinein und wieder heraus glitt. Sie bewegte sich immer schneller und fing an, zu stöhnen. Es dauerte keine Minute, bis sie das erste Mal ziemlich heftig und feucht kam. Nun bewegte sie sich vor, bis er ganz aus ihr heraus glitt und drehte sich um. Sie stellte sich über mich und spießte sich nun regelrecht auf dem Dildo auf. Nachdem seine Spitze ihre Schamlippen geteilt hatte, ließ sie sich schnell auf mich herab, so daß er bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Nun begann sie, mich langsam zu reiten, wurde aber immer schneller. Sie ritt mich immer schneller und spießte sich bei jedem Stoß hart auf, bis sie noch einmal kam.
    
    Mich ließ das natürlich nicht kalt und auch meine Erregung steigerte sich bei diesem Anblick immer mehr. Und natürlich spürte auch ich die Bewegungen in mir, was meine Erregung zusätzlich anstachelte. Doch für mich reichte es nicht für einen Höhepunkt und als Gertrud, die es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht und alles mit angesehen hatte, laut und energisch rief: »Stop. Das reicht jetzt«, stieg die Frau sichtlich erschöpft von mir herunter.
    
    Ohne daß Gertrud etwas sagen musste, ging sie vor mir auf die Knie, leckte den Dildo und auch mich gründlich sauber. Hätte ich gekonnt, hätte ich vor lauter unbefriedigter Lust nun laut gestöhnt.
    
    Als nun wirklich nichts mehr von ihren Säften zu sehen war, stand sie auf, ging zu Gertrud, ...
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