1. Die Schaufensterpuppe Kap. 03


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Beinen liegend, den Rücken gerade und den Kopf gerade erhoben. Doch schließlich änderte ich diese Position etwas ab, indem ich den Kopf in den Nacken legte und den Mund weit öffnete.
    
    Obwohl ich wusste, daß sie es nicht sehen konnte, schloss ich die Augen und wartete ab, was passierte.
    
    Ich hörte, wie sie etwas aus den Schränken auf der anderen Seite heraus holte und anscheinend auf den Tisch legte. Ich hörte, wie sie das Geschirr abräumte und auf den Servierwagen stellte, diesen vom Tisch weg schob und danach zum Kreuz ging. Ihre Sneakers konnte ich auf dem Parkett deutlich hören.
    
    Ich spürte, wie ich allmählich abdriftete und sich ein leichter Dämmerzustand in meinem Kopf ausbreitete, doch ich kämpfte dagegen an, wollte wach bleiben, wollte nichts verpassen und alles deutlich und mit wachen Sinnen erleben.
    
    Irgendwann spürte ich, wie etwas in meinen Mund tropfte und öffnete die Augen um ihr Gesicht direkt über meinem zu sehen. Ihre Lippen waren noch gespitzt und etwas Speichel hing an diesen.
    
    Ich ließ ihren Speichel in meine Kehle rinnen und versuchte, ihn so lange wie möglich zu halten, ohne zu schlucken. Wieder schloss ich die Augen.
    
    Ich spürte, wie sie mich an der Schulter fasste und mich etwas vor schob. Ich stand auf und folgte ihrem leichten Druck, ohne die Augen zu öffnen. Sie drehte mich um und schob mich rückwärts weiter, bis mein Rücken irgendwo anstieß. Sie spreizte meine Beine und meine Arme und ich spürte, wie sie diese fesselte. Sie legte ...
    ... etwas um meinen Bauch und band mich damit stramm fest. Ich versuchte, meine mir verbleibende Bewegungsfreiheit zu testen, doch viel war davon nicht mehr übrig. Nur den Kopf und die Hände konnte ich noch bewegen.
    
    »Sag mal, hast du die Augen zu?«, fragte sie, scheinbar direkt neben meinem Kopf, worauf hin ich lediglich nickte.
    
    »Dann lass sie bitte zu«, sagte sie und fing an, mich zu streicheln. Ich spürte ihre Hände am ganzen Körper, an meinen Beinen, meinen Armen, meiner Seite, meinem Bauch und meinen Brüsten.
    
    Als sie diese streichelte, versuchte ich, mich ihren Händen entgegen zu drücken. Sie schien das zu spüren und massierte meine Brüste, erst sanft, dann immer fester, bis es schließlich schmerzhaft wurde und ich tonlos aufstöhnte. Sie nahm dies zum Anlass, meine Nippel zu drücken und diese zu zwirbeln. Dabei spürte ich ihre Lippen auf meinen und wir versanken in einem langen Kuss, während dem sie unablässig meine Nippel quälte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihre Berührungen zuzulassen und zu genießen. Meine Erregung wuchs dabei langsam an und es hätte wahrscheinlich nur eine Berührung gefehlt, die mich zum Kommen gebracht hätte. Doch mein Kitzler war unerreichbar in meinem Inneren verborgen und konnte nur durch den winzigen Vibrator stimuliert werden, der sich im Moment aber nicht rührte.
    
    Plötzlich spürte ich an meinem linken Nippel einen starken Schmerz. Ich war versucht, die Augen zu öffnen, nahm mich aber zusammen und ließ den Schmerz auf mich ...
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