1. Die Schaufensterpuppe Kap. 03


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... einwirken.
    
    Auch an meinem rechten Nippel spürte ich nun diesen Schmerz und sog zischend Luft in meine Lungen. Ich ließ den Schmerz zu und wartete, was weiter passieren würde.
    
    Kurz darauf spürte ich, wie etwas gegen meine Muschi drückte, diese teilte und problemlos in diese hinein glitt. Es glitt bis zum Anschlag in mich hinein und füllte mich ordentlich aus. Anscheinend befestigte sie dieses Teil irgendwo, denn nach etwas hin und her rücken, blieb es bewegungslos in mir. Doch nun spürte ich deutlich, wie es stoßweise immer mehr Raum in mir einzunehmen schien. Dies ging weiter, bis ich vor Schmerzen tonlos aufstöhnte. Darauf hin wurde es etwas kleiner und blieb schließlich, noch immer recht schmerzhaft aber auszuhaltend, wie es war. Wieder spürte ich Gertruds Hände überall auf mir und gab mich diesen Berührungen und dem Schmerz hin, an den ich mich allmählich gewöhnte und der dadurch langsam abflachte. Sie legte ihre Lippen auf meine, küsste mich fordernd und begann an dem, was an meinen Nippeln klemmte, zu spielen, so daß dieser Schmerz wieder in den Vordergrund trat und wieder blieb mir nicht anderes, als mich Gertruds Berührungen und dem Schmerz hinzugeben.
    
    Nach viel zu kurzer Zeit löste sie den Kuss und auch ihre Berührungen hörten auf.
    
    Ich war versucht, die Augen zu öffnen, widerstand aber dem Drang und hielt sie geschlossen.
    
    Selbst, als ich einen scharfen Schmerz auf beiden Oberschenkeln, nur knapp unterhalb meiner Scham, spürte, der mir durch Mark und ...
    ... Bein fuhr, hielt ich sie geschlossen. Der Schmerz wandelte sich im Abklingen in Erregung, die stärker wurde, als ich den gleichen Schmerz auf meinen beiden Brüsten spürte. Ich vernahm ein Klatschen, so als ob jemand mit der Flachen Hand auf nackte Haut schlägt. Sie musste einen Stock oder eine der vielen Peitschen genommen haben, mit der sie mich nun schlug. Ich spürte noch mehrere Schläge und jeder einzelne trieb meine Erregung weiter durch meinen Körper.
    
    Wie oft sie mich mit diesem Stock oder der Peitsche geschlagen hatte, wusste ich nicht, aber die Erregung wurde immer stärker und als dann auch noch, immer zwischen zwei Schlägen, das, was in meiner Muschi steckte, wieder größer wurde, mehr Raum einnahm und mir neue Schmerzen bereitete, gab ich mich meiner Erregung hin und ließ den Höhepunkt zu, der sich immer schneller anbahnte. Ich hechelte und spürte, wie meine Muschi sich in immer kürzeren Abständen verkrampfte und dadurch den Eindringling gegen meinen Muttermund drückte. Nachdem dieser Höhepunkt abgeklungen war, hing ich nur noch in meinen Fesseln.
    
    Die Schläge hatten aufgehört und Gertrud nahm das, was an meinen Nippeln klemmte ab, was neue Schmerzen durch meinen Körper jagte. Dadurch überkam mich ein weiterer Orgasmus, der aber nicht so stark und intensiv war, wie der vorherige. Als das Teil in meiner Muschi ebenso plötzlich wieder kleiner wurde und Gertrud es aus mir heraus nahm, fühlte ich eine Leere, dort wo es eben noch gesteckt hatte.
    
    Wieder streichelte und ...
«12...789...18»