1. Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... zu gefallen. Seine Herrin meinte dann: „Ich glaube der Bursche ist fickfertig, du kannst ihn jetzt benutzen." Fritz befahl sie: „Sklave steh still und nehme die Hände hinter den Kopf! Du tust jetzt was Frau Dose dir sagt! Ist das klar?" „Jawohl gnädige Frau.", gab Fritz zur Antwort und nahm die Hände in den Nacken. Sein großer, gerader Schwanz stand steil von ihm ab.
    
    Frau Dose zog feste an Neles Leine und sagte: „So du verdorbenes Miststück jetzt bekommst du was du brauchst." Sie stand auf und zog erneut unsanft an der Leine und sagte: „Komm mit!" Sie ging die paar Schritte zu Fritz und Nele musste ihr auf allen Vieren hinterher krabbeln. Vor Fritz ließ ihre Herrin sie wenden, so das sie ihm den Hintern zeigte. Jetzt sah er auch warum Nele so verheulte Augen hatte. Ihr Po hatte ein frisches Streifenmuster. Sie musste mit der Stirn auf den Boden gehen, die Hände in den Nacken nehmen und die Beine spreizen. Frau Dose unterstützte Ihre Kommandos mit einer Reitgerte.
    
    Die Dame ließ ihre Gerte um Fritzens Schwanz tanzen und brachte das mächtige Teil zum wippen. Sie griff nach dem prallen Sack und tastete die dicken Eier ab. „Gut bebeutelt.", stellte sie fest, „da bin ich ja mal gespannt." Frau Bumskötter erklärte: „Ein guter Melksklave, Fritz kann mehrmals täglich abgemolken werden. Wir achten darauf, das er mindestens einmal am Tag ejakuliert."
    
    Frau Dose schlug Fritz die Gerte auf den blanken Hintern und befahl: „Knie dich hin Sklave!" Fritz kniete direkt hinter Nele, die ...
    ... ihm ihre hintere Lustzone darbot. Er sah aber auch die Spuren, die ein Rohstock vor kurzem hinterlassen hat und kannte ihre Schmerzen. Wieder schlug Frau Dose ihn mit der Reitgerte und befahl: „Fick sie!" Er hatte immer noch die Hände im Nacken und rückte etwas näher an Nele heran. Seine Schwanzspitze berührte ihre schmalen Schamlippen und er fühlte das sie nicht bereit für das Eindringen seines Schwanzes war.
    
    Wieder traf ihn die Gerte, „Fick Sie!" wiederholte Frau Dose ihre Anweisung. Fritz wollte Nele nicht weh tun, rieb seine Schwanzspitze zart an ihrer Möse um sie ein wenig in Stimmung zu bringen. Jetzt mischte sich seine Herrin ein. Sie stand auf und kam hinzu, faste Fritz am Kinn, drehte seinen Kopf in ihre Richtung, ließ los und gab ihm eine knallende Ohrfeige. Sofort packte sie ihn wieder beim Kinn und schnauzte: „Du wirst jetzt diesen verdammten Striemenarsch ficken oder deiner sieht gleich genau so aus! Hast du das verstanden Sklave?" Da sie Fritzens ganzen Unterkiefer festhielt, konnte er nur nuscheln: „Jawohl gnädige Frau."
    
    Eine unmissverständliche Ansage. Fritz musste Nele weh tun, ob er wollte oder nicht. Also drang er in sie ein und begann langsam zu ficken. Die beiden Herrinnen standen links und rechts neben dem nackten Sklavenpaar und schrien Fritz an: „Fester! Du geiles Schwein!"" „Na los, das kannst du noch besser!" „Knall sie! Du Fickbock!" „Schneller!" „Ich will es klatschen hören!" Immer wieder musste Fritz seinen Unterleib nach vorne rammen. Nele ...
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