1. Kaiser Friedrich II. und Isabella


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bypurplelover2020

    ... aus der Ruhe bringen. „... dann wartet mit dem ersten Kind noch eine Weile, bis sie reifer ist. Vielleicht ein Jahr. Ich weiß, ihr kennt das Geheimnis der weiblichen Fruchtbarkeit. Richtet Euch danach, und Ihr werdet trotzdem Kinder haben. Nur eben etwas später. Bitte!"
    
    Friedrich schäumte vor Wut. Kinder kriegen, möglichst viele Thronerben zur Welt bringen, war die einzige Aufgabe, die seine Gemahlin hatte. Und das wurde ihm verwehrt. Aber er wusste auch, dass der Arzt Recht hatte. Eine frühe Schwangerschaft könnte das zarte Mädchen umbringen. Mühsam beherrschte er seinen Zorn. „Nun gut. Wir werden sehen. Ihr dürft euch entfernen." Friedrich war äußerst unzufrieden. Die nächste Woche gar nicht und dann nur einmal die Woche? Sein ausgeprägter Sexualtrieb benötigte mehr als das. Aber -- und bei dem Gedanken hob sich seine Laune beträchtlich -- würde ihm das die Gelegenheit und die Ausrede geben, sich näher mit der hübschen, willigen Zofe zu befassen.
    
    Mühsam beherrschte er sich, und statt direkt zu seiner Gemahlin zu gehen, ging er erst einmal in sein eigenes Zimmer. Den beiden zufällig anwesenden sarazenischen Dienerinnen befahl er kurz angebunden auf Arabisch: „Zeigt euch!" Sofort streiften sie ihre Kittel ab und stellten sich nackt vor den Kaiser. „Du, zeig mir, wie du es dir selbst machst! Und du, blasen!"
    
    Wieder gehorchten die beiden widerspruchslos. Die eine lehnte sich an einen Tisch, spreizte die Beine und fing an, ihre Brüste und ihre Möse zu streicheln. Die ...
    ... andere kniete sich vor ihn hin, öffnete sein Gewand, holte seinen Penis heraus und nahm ihn in den Mund. Während die eine vor seinen Augen masturbierte und die andere seinen Schwanz blies, kühlte sich die Wut des Kaisers langsam ab. Der Medicus hatte ja Recht. Isabella war viel zu jung, unerfahren und zerbrechlich, um sie im Bett so ran zu nehmen, wie er es bei seinen Geliebten gewohnt war. Und Fotzen zum Ficken hatte er schließlich mehr als genug. Jetzt sogar noch eine mehr, denn die willige Zofe gedacht er in Zukunft auch regelmäßig zu vögeln. Das Mädchen, dem er befohlen hatte zu masturbieren, kam stöhnend zum Orgasmus. Und auch er spritzte seinen Samen in den bereitwillig geöffneten Mund der anderen. Die schluckte schnell alles hinunter. Mit einem Wink entließ er die beiden. In seinem Kopf war ein Gedanke gereift, ein Plan. Nur wusste er noch nicht, dass alles ganz anders kommen und er seinen Plan gar nicht brauchen würde.
    
    Nachdem er seinen Unmut auf diese Weise abgekühlt hatte, ging er zu seiner Gemahlin. Isabella und Anaïs empfingen ihn lächelnd. Während seine Frau zugedeckt auf dem Bett lag, hantierte die Zofe im Hintergrund mit irgendetwas.
    
    „Mein Gemahl", rief sie erfreut. „Ich freue mich, Euch zu sehen."
    
    „Ich freue mich auch, meine Gemahlin. Ich will Euch nicht lange stören. Ich bin nur gekommen, euch die traditionelle Morgengabe der Sizilischen Könige zu überreichen. Die Besitzurkunde für die Insel Sardinien. Alle Adligen und Gemeinen dort sind Euch ab sofort ...
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