Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... untertan, und alle Einnahmen gehören Euch."
„Seid gedankt, Herr, für diese großzügige Gabe."
„So, nachdem wir den offiziellen Teil hinter uns gebracht haben: Wie geht es dir? Hast du Schmerzen? Es tut mir Leid, wenn ich..."
„Herr, bitte, es ist nicht Eure Schuld. Es... es liegt an mir. Weil ich so... jung und ... eng gebaut bin. Aber ich habe keine Schmerzen. Gestern nicht, als Ihr mich... entjungfert habt, und jetzt auch nicht. Habt Dank für Eure Rücksicht. Und außerdem... habe ich mich dumm verhalten. Ich bin nur ein dummes, unwissendes, unerfahrenes, einfältiges Mädchen. Eurer nicht würdig, Herr."
„Sagt so etwas nicht, liebste Isabella. Ihr ward sehr tapfer. Gerade weil Ihr noch so jung und unerfahren seid. Diese ganze Prozedur, die Bezeugung. Das muss furchtbar für euch gewesen sein. Furchtbar für jede Frau."
„Ja, das war es. Diese gierigen Blicke dieser geilen alten Männer auf meinen Brüsten, meiner... Scham..." Isabella brach die Stimme, und das Blut schoss ihr in den Kopf.
„Geile alte Männer! Es waren die höchsten Würdenträger meines Reiches, aber ja, das trifft es. Wahrscheinlich haben sich diese Tradition irgendwelche vertrockneten, eierlosen Bischöfe ausgedacht, damit sie sich wenigstens gelegentlich an den nackten Körpern junger hübscher Mädchen aufgeilen können. Und deren frisch besamten Mösen."
„Herr!" Ihr Kopf wurde noch roter.
„Ist doch so! Ich sollte umgehend ein Gesetz erlassen, dass diese unsinnige, demütigende Prozedur verbietet. ...
... Ach was, unter Strafe stellt. Ja, genau. Wer daran teilnimmt, soll nackt an den Pranger gestellt werden, sei er Bürger, Adliger oder Kirchenmann. Dann wollen wir mal sehen, ob sie das auch noch so erregend finden, wenn alle über ihre Minischwänze lachen."
„Herr, bitte, so schlimm war es ja nun auch nicht."
„Hast du dich etwa nicht gedemütigt gefühlt?"
„Doch schon, aber..."
„Aber?"
„Ich weiß auch nicht. Mir war klar, dass sie sich an meinem nackten Körper erregen..."
„Aufgeilen!"
„...aber eigentlich hat es mir nichts ausgemacht, dass sie mich nackt sehen, meine Brüste, meine Scham, Euren Samen, der aus mir floss. Naja, doch schon, aber gleichzeitig hat es auch so gekribbelt in meinem Unterleib, so wie da, als Anaïs mich geleckt hat, und Ihr mich gestoßen habt." Isabella wurde noch roter bei diesem Geständnis.
Friedrich war im höchsten Maße überrascht. Ein schneller Blick zur Zofe verriet ihm, dass auch sie verblüfft die Augenbrauen hochgezogen hatte. Sollte seine blutjunge, unerfahrene und naive Ehefrau sich als zeigefreudige Nymphomanin erweisen. Man würde sehen...
Schnell wechselte er das Thema. „Es ist bestimmt nicht einfach für ein junges Mädchen, zum ersten Mal mit einem Mann zusammen zu sein. Wenn die Braut darauf nicht ausreichend vorbereitet wurde, kann das zu einem traumatischen Erlebnis werden."
„Es war nicht traumatisch. Ihr - ihr beide! -- habt dafür gesorgt, dass es statt dessen das schönste Erlebnis in meinem jungen Leben war. Aber da ...